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Reizdarm? Eine Verlegenheitsdiagnose?

Reizdarm ist keine Erklärung – sondern oft eine Verlegenheitsdiagnose


„Sie haben Reizdarm.” Dieser Satz fällt in vielen Arztpraxen, auch hier in Lörrach, wenn Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall nicht sofort einer klaren Ursache zugeordnet werden können. Für viele Betroffene fühlt sich diese Diagnose aber nicht wie eine Antwort an – sondern eher wie eine Sackgasse.

Du bist damit nicht allein. Und vor allem: Du musst dich nicht damit abfinden.



Wenn „Reizdarm” zum Etikett wird

Die Diagnose Reizdarmsyndrom (RDS) ist im Grunde eine Ausschlussdiagnose. Sie bedeutet: „Wir haben nichts Schlimmes gefunden, aber Beschwerden hast du trotzdem.” Das Problem dabei? Viele Patienten bekommen diese Diagnose, ohne dass wirklich gründlich hingeschaut wurde.

Eine Standard-Blutuntersuchung und vielleicht eine Darmspiegelung – das war’s dann oft schon. Doch dein Darm ist ein komplexes Ökosystem, und oberflächliche Untersuchungen kratzen nur an der Oberfläche.

Die eigentlichen Ursachen deiner Beschwerden bleiben im Dunkeln. Und ohne Ursache kann es keine gezielte Therapie geben.


Was wirklich hinter deinen Beschwerden stecken kann

In meiner Praxis in Lörrach erlebe ich es immer wieder: Patienten kommen frustriert mit der Reizdarm-Diagnose – und nach einer gründlichen Analyse zeigt sich ein völlig anderes Bild. Plötzlich werden Zusammenhänge sichtbar, die vorher niemand untersucht hat.



Das Mikrobiom: Deine unsichtbaren Mitbewohner

In deinem Darm leben Billionen von Bakterien, die deine Verdauung, dein Immunsystem und sogar deine Stimmung beeinflussen. Eine Dysbiose – also ein Ungleichgewicht dieser Bakterien – kann massive Beschwerden verursachen: Blähungen, Durchfall, Verstopfung, aber auch Müdigkeit und Konzentrationsprobleme, sogar Depressionen.

Eine Stuhlanalyse zeigt genau, welche Bakterienstämme fehlen oder welche sich übermäßig vermehrt haben. Daraus lässt sich ein gezielter Plan entwickeln, um dein Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen.


Histaminintoleranz: Der unterschätzte Verdächtige

Viele Reizdarm-Symptome ähneln einer Histaminintoleranz (und gehen auch Hand in Hand mit Histaminproblemen). Wenn dein Körper Histamin aus der Nahrung nicht richtig abbauen kann, reagierst du auf bestimmte Lebensmittel mit Bauchkrämpfen, Durchfall, Hautausschlägen oder Kopfschmerzen.

Das tückische: Diese Unverträglichkeit wird selten getestet. Dabei lässt sie sich über spezielle Laborwerte wie die Diaminoxidase-Aktivität (DAO) und weitere Parameter gut erfassen.


Enzyme und Verdauungsleistung

Manchmal liegt das Problem gar nicht im Darm selbst, sondern weiter oben: Werden Fette, Eiweiße oder Kohlenhydrate nicht richtig gespalten, entstehen Gärungsprozesse im Darm. Die Folge: Blähungen, Völlegefühl, Schmerzen.

Eine Analyse der Pankreaselastase oder anderer Verdauungsenzyme gibt Aufschluss darüber, ob dein Körper die Nahrung überhaupt richtig verwerten kann.


Entzündungsmarker: Die stille Entzündung

Auch wenn deine Darmschleimhaut bei der Spiegelung unauffällig aussah, kann eine unterschwellige Entzündung vorhanden sein. Marker wie Calprotectin, Zonulin oder sekretorisches IgA zeigen, ob deine Darmbarriere durchlässig ist (Stichwort:
Leaky Gut) oder ob chronische Entzündungsprozesse ablaufen.

Diese „stillen” Entzündungen sind oft die Wurzel vieler Beschwerden – und sie bleiben bei Standarduntersuchungen unsichtbar.


Die Darm-Hirn-Achse: Wenn Stress auf den Magen schlägt

Dein Darm und dein Gehirn sind über das sogenannte enterische Nervensystem eng miteinander verbunden. Chronischer Stress kann deine Verdauung massiv beeinflussen – und umgekehrt können Darmprobleme Angst und Erschöpfung verstärken.

Die Stressachse zu untersuchen bedeutet, Hormone wie Cortisol zu messen und zu schauen, wie dein Körper auf Belastung reagiert. Oft liegt hier ein wichtiger Schlüssel zur Besserung.



Der Unterschied: Von der Diagnose zur echten Lösung

All diese Faktoren – Mikrobiom, Histamin, Enzyme, Entzündungen, Stress – hängen zusammen. Sie beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb reicht es nicht, nur einen Aspekt zu betrachten.

In meiner Praxis arbeite ich genau deshalb mit umfassenden Laboranalysen. Wir schauen uns das große Ganze an, verstehen die Zusammenhänge und entwickeln daraus einen individuellen Therapieplan – keinen Standardansatz, sondern eine Strategie, die zu dir und deinem Körper passt.

Das kann bedeuten: gezielte Ernährungsanpassungen, Probiotika, Enzymersatz, Stressmanagement oder die Behandlung von Entzündungen. Aber vor allem bedeutet es: Endlich Klarheit statt Rätselraten.



Wenn du mit „Reizdarm” abgestempelt wurdest, aber noch immer leidest, dann gib dich nicht zufrieden. Deine Beschwerden haben eine Ursache – und diese Ursache lässt sich finden.

👍 Wenn du dich im Text wiederfindest, im Umkreis Lörrach / Basel wohnst dann biete ich dir in meiner Praxis eine gründliche Analyse deiner Darmgesundheit an: mit modernen Laboruntersuchungen, die wirklich in die Tiefe gehen, und einer Begleitung, die dich ernst nimmt.

Lass uns gemeinsam herausfinden, was dein Darm wirklich braucht.

Bereit für Antworten?

Vereinbare jetzt einen Termin und starte deinen Weg zu echter Darmgesundheit.

👍 Möchtest du für deinen Verein, deine Selbsthilfegruppe oder Freunde etwas Gutes tun? Gerne halte ich einen Vortrag für euch zu diesem oder auch anderen Themen! Schreibe mich gerne an!


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*Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine individuelle medizinische Beratung. Bei anhaltenden Beschwerden solltest du immer ärztlichen Rat einholen.*

Magensäureblocker (PPI)

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Ballaststoffe

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Leaky gut-durchlässiger Darm

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Älterer Beitrag

SIBO. Overgrowth Syndrom

SIBO steht für "Small Intestinal Bacterial Overgrowth"


Viele Menschen leiden massiv an Darmsymptomen. Allen voran Blähungen. Diese sind auch ein Leitsymptom für
SIBO.



Das Problem sind Bakterien.

Es kommt zu einem unkontrollierten Wachstum von Colon- Bakterienstämme oben im Dünndarm. Auch können pathogene Bakterien aus der Nahrung den Dünndarm besiedeln.
Teilschuld ist hier auch eine verminderte Magensaftproduktion. (Die im Übrigen häufiger ist als zu viel Magensäure.)

SIBO ist verantwortlich für Symptome von 60 % aller
Reizdarmpatienten! Wird aber selten diagnostiziert.

Symptome:

  • Blähbauch
  • Aufstossen (Rülpsen)
  • Oberbauchschmerzen
  • Durchfall, Verstopfung, wechselhafter Stuhlgang
  • Blähungen, Übelkeit, Sodbrennen (Magensäuremangel macht ebenfalls Sodbrennen)
  • Schleimhautreizungen


Wie kommt es zu so einer Fehlbesiedelung?

  • Verminderte Peristaltik im Dünndarm!
  • Lebensmittelverunreinigungen
  • Magen-Darm-Grippe /Infektionen
  • andere Erkrankungen: Schilddrüse, entzündliche Darmerkrankungen,…
  • Operationen
  • zu wenig Magensäure
  • Medikamente: Magensäureblocker, Antibiotika
  • Stress
  • vegetative Fehlregulation (Vagus!)


Diagnose:

Mittels eines Atemtest (H2/ CH4-Test)

(ähnlich wie Laktose oder Fructose Test)

- Kosten 59,68 Euro


Therapie:

  • Ernährungsplan
  • Antibiotika (ca. 2 Wochen) oder
  • pflanzliche "Antibiotika" (3-6 Wochen)
  • Unterstützende Pflanzenstoffe (Bitterstoffe…)
  • Danach Darmsanierung
  • falls beteiligt: Vagus-Nerv Therapie (Atlas!)
  • zusätzliche Therapien (Infusionen, Nährstoffzufuhr…)


Darm & Neurodegenerative Erkrankungen

Allgemeines:
Bitte auch folgende Blogbeiträge beachten:
1.
Mikrobiom 2. Silent Inflammation 3. Herz-Kreislauferkrankungen & Mikrobiom 4. Hirnleistungsstörungen & Neurodegeneration 5. Omega 3 & Entzündliche Erkrankungen / MS

Daher hier nur noch ein paar Ergänzungen zu Mikrobiom /Silent inflammation/ Immunsystem:

Bis zum
3. Lebensjahr ist es extrem wichtig, auf die Darmflora zu achten. In diesem Alter Antibiotika zu geben, schädigt für das ganze Leben
(meistens werden jedoch zu häufige und oft unnötige Gaben im Kleinkindesalter gegeben, sogar bei viralen Infekten).

In diesem Alter entsteht durch den Darm das Immunsystem, v.a. die
TH1 / TH2 Balance. Diese ist zuständig für die virale, bakterielle, parasitäre Abwehr (Fremdkörper/ Erreger), und für Autoimmunerkrankungen. Diese nehmen bekanntermassen seit einigen Jahren zu.

(Darüber kann man sich einmal Gedanken machen.. Ursachen evtl: in den letzten 30-40 Jahren gehäuft: Antibiotikagaben, immer mehr Impfungen, ungestillte Kinder, Kinder per Kaiserschnitt etc. )

Thema : Vitamin D -> kein Hype, sondern tatsächlich eines der besten Immunmittel.

Seit einigen Jahren laufen
vermehrt Studien zu dem Thema Darm und Erkrankungen- wie auch Neurodegenerative Erkrankngen- jedoch gelangen diese Informationen selten an die Basis (Ärzte), es wird noch lange dauern bis dies geschieht. (O-Ton einer Ärztin)- kein Interesse? Unglauben? zu einfach?

Im Darm sitzt der grösste Teil des menschlichen Immunsystems

Interleukin 10 (ein Peptid-Hormon im Immunsystem)

IL 10 aktiviert BDNF (Neuroprotektiver Wachstumsfaktor): Schützt Myelinscheide des Gehirns -> MS!

BDNF

-> Niedrig bei Depression, Alzheimer, MS, Schlafstörungen Bewegungsmangel, Stress
->
Zu viele Kohlenhydrate in der Ernährung senken BDNF -> Risiko an Neurodegenerativen Erkrankungen zu leiden erhöht sich dadurch!
-> BDNF wird durch Omega 3 Fette ,Vitamin E, Zink, Sport
erhöht -> Gedächtnis wird besser!

zusätzliche Anmerkung zum Thema Gehirn:
Bluthirnschranke wird über Mikrobiom geschützt!


Folgen der Dysbiose (Fehlbesiedelung des Darmes):
  • Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Autismus
  • Depression, Angsterkrankungen,
  • Alzheimer

Tight junctions / Leaky gut-Syndrom
Medikamente, Stress, Unverträglichkeiten usw. schädigen die Tight Junctions- dadurch kommen nicht fertig verdaute (Fremd-)Proteine und andere Stoffe (Toxine, Immunglobuline, Erreger etc) in das Blut - es entsteht eine lokale Entzündung. Dadurch Ausschüttung von Zytokine. Teilweise im ganzen Körper. TNF Alpha, Interleukine werden aktiviert…= Systemische Entzündung (Silent Inflammation)
-> es kommt zur Antikörper Produktion, v.a. gegen Nahrungsmittel -> noch mehr Unverträglichkeiten
Leaky gut führt dann zur
gestörten TH1 /TH2 Balance (Immunsystem - Silent Inflammation)
Folge:
Autoimmunerkrankungen und Neurodegenerative Erkrankung, Hormonprobleme

GALT (Darmassoziiertes Immunsystem)
  • Grösstes Immunsystem im Körper!
  • 80 % der Antikörperproduzierendes Zellen sitzen im Darm!
  • TH1/ TH2 Balance (Immunsystem)
  • NK (Killerzellen / Krebs) , T-reg Zellen (Immunsystem)
  • IgA Synthese (Immunglobuline)
  • Interleukin 10
  • Reduktion von entzündungsaktivierenden Zytokine


Bildschirmfoto 2020-07-02 um 18.42.43
Bildquelle Dr Heike Fischer
-> dieses Thema ist leider immer noch nicht von Ärzten anerkannt oder ihnen überhaupt bekannt


Darm & Zentrales Nervensystem:
  • Darm und ZNS sind sich sehr ähnlich (Darmhirn) dieselben Nervenzell-Typen sind dort verteilt
  • alle 30 Neurotransmitter des Gehirns sind auch im Darm vorhanden!
  • Informationen: 90 % gehen vom Darm ins Gehirn-
  • und nur 10 % vom Gehirn zum Darm !!
  • Vagus-Nerv als Leitbahn! (Achtung: Atlas (1. Halswirbel)-Fehlstellungen!)

Über das Limbische System wirkt der Darm auf:
Emotionen, Kognitive Prozesse, Appetit, Immunsystem, Depression..
Heisst auch: Starke Veränderungen im Gehirn bei einer Dysbiose!

Neurodegenerative Erkrankungen (Untergang der Nervenzellen im ZNS)
-> MS, Parkinson, Demenz, Alzheimer

gelten im Moment als unheilbar. (sicher?!)
Es gibt jedoch (nachweislich) Zusammenhänge von
  • Mikrobiom
  • Leaky Gut
  • veränderte Blut-Hirnschranke
mit den neurodegenerativen Erkrankungen

1. Alzheimer
  • Schrumpfung Hippocampus
  • der Hippocampus ist bewegungsabhängig (Sport, Laufen, Wandern,..).
  • zunehmend junge Menschen betroffen (ab 40 Jahre)!
  • gestörte Insulinresistenz (Kohlenhydratreiche Ernährung)
  • Beginnt oft mit Riechstörungen!
  • Beta amyloid ist gestört in Abbau alter Amyloide und Produktion neuer (Beta Amyloid sind Proteine, Down Syndrom Menschen haben ebenfalls zu viele Beta Amyloide eingelagert!)
  • Beta Amyloid Ablagerungen durch Oxidativer Stress und intestinale Dysfunktion
  • Verschlimmert sich durch chronischen Schlafmangel

FINGER Studie 2013
: Prävention Alzheimer
Gehirntraining, Bewegung, Kohlenhydrate reduzierte Ernährung: deutliche verbesserte Kognitive Fähigkeiten

Studie 2016 Prof Brendersen (USA)
  • Ernährung: Kohlenhydratarm
  • Orthomolekulare Therapie (Nährstoffe, Vitamine, Mineralien, Fette)
  • Schlaf
  • Regeneration
  • soziale Integration

-> 9 von 10 Alzheimer-Patienten geheilt!

Studie 2016 Friedland
Ursache Alzheimer:
Dysbiose, Amyloid Überangebot, Leaky gut Syndrom, KH- reiche Ernährung, Oxid. Stress, gestörte Blut-Hirn-Schranke

2. Parkinson:
Oxidativer Stress -> Lewy Körperchen lagern sich ab
-> Absterben von Hirnzellen
Studie 2017: Leaky-gut , Dysbiose, fördert dies. -> Inflammation entlang Vagus Nerv
all dies besteht lange vor Ausbruch des Parkinson!

3. Multiple Sklerose:
  • Autoimmunerkrankung
  • hängt nachweislich mit Darm-Mikrobiom zusammen!
  • Leaky gut!
-> Fettsäuren blocken Entzündungsreaktionen -> mit Hilfe bestimmter Darmbakterien


Diagnose:
Labor! Stuhluntersuchung Blutuntersuchungen



darm1.png


darm2.png


Therapie allgemein:
  • Verhinderung Dysbiose und Leaky gut
  • Darmsanierung
  • Ernährungsumstellung
  • antioxidative Therapie
  • Silent Inflammation behandeln
  • Schlaf
  • Bewegung
  • Stressreduktion, psychische Balance
  • Vermeiden von Antibiotika, Säureblocker, Ibu, Diclofenac etc., unnötige Medikamente vermeiden ("Therapie von der Stange"- was leider Standart ist)
  • bestimmte Blutdruckmittel wirken auf Bluthirnschranke ein und sollten bei beginnender Demenz vermieden/abgesetzt werden!
  • Toxische Belastungen behandeln
  • Überernährung vermeiden

Zusätzliche Medikamente je nach Stuhlbefund und Blutanalysen!


Frage: warum interessiert es nach wie vor die Schulmedizin nicht, was der Darm für den Körper bedeutet. Kaum ein Arzt lässt Stuhluntersuchung auf Darmflora , Leaky gut, etc durchführen. Das ist der "Mist, den Heilpraktiker anbieten, und nichts taugen" oder wie ein Arzt zu mir gesagt hat: "verändert sich eh von Tag zu Tag, die Untersuchungen sagen nichts aus."
Jegliche Studien beweisen das Gegenteil!
Viele Ärzte stehen immer noch auf dem Standpunkt, dass der Darm ausser Verdauung keine Funktion hat. Ein Arzt (Professor) hatte tatsächlich einmal zu einem meiner Patienten gesagt: "Der Darm hat nichts mit der Verdauung zu tun" ;)


Gerne können Sie sich bei mir in der Praxis melden, um Störfaktoren aufzudecken und zu behandeln. Ursachenforschung ist wichtig, und mit gezielten Labortests und anderen Diagnosemethoden kommt man dem Problem auf die Spur, und kann die Sache therapeutisch angehen!
Vertrauen Sie auf 25 Jahre Erfahrung in der Ganzheitsmedizin und profitieren Sie davon!


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