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Krebs

Krebserkrankung und Ganzheitsmedizin

Begleittherapie in der Onkologie
Eine Krebsdiagnose verändert alles. Von einem Tag auf den anderen stehst du vor Entscheidungen, Behandlungsplänen, Fachbegriffen und einem Therapiemarathon, der dich körperlich und seelisch fordert.
Die schulmedizinische Behandlung – Operation, Chemotherapie, Bestrahlung, Immuntherapie – bildet dabei das unverzichtbare Fundament.
Doch viele Patienten fragen sich: Was kann ich noch tun? Wie kann ich meinen Körper zusätzlich unterstützen? Wie komme ich gestärkt durch die Therapie?
Hier setzt die integrative, komplementäre Onkologie an.
Seit über 25 Jahren begleite ich Patienten während ihrer schulmedizinischen Behandlung mit biologischen Therapieverfahren.
Nicht als Alternative, sondern als
sinnvolle Ergänzung. Nicht mit falschen Versprechungen, sondern mit dem Ziel, dein Immunsystem zu stärken, Nebenwirkungen zu reduzieren und deine Lebensqualität zu erhalten.

Warum integrative Begleittherapie?
Die moderne Krebsmedizin hat enorme Fortschritte gemacht. Gleichzeitig wissen wir: Krebs ist eine systemische Erkrankung. Tumorzellen entstehen nicht im luftleeren Raum, sondern in einem Organismus, dessen Immunsystem, Stoffwechsel und Regenerationsfähigkeit entscheidend für den Therapieerfolg sind.
Die Begleittherapie verfolgt mehrere Ziele:
  • Stärkung des Immunsystems, insbesondere der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen), die Tumorzellen erkennen und bekämpfen
  • Reduktion von Therapienebenwirkungen wie Übelkeit, Erschöpfung, Schleimhautentzündungen und Blutbildveränderungen
  • Verbesserung der Verträglichkeit von Chemotherapie und Bestrahlung
  • Unterstützung der körpereigenen Regeneration und Entgiftung
  • Erhalt von Lebensqualität und Leistungsfähigkeit während der Behandlung
  • eine stabile psychische Gesundheit

Wichtig: Diese Therapien ersetzen keine onkologische Standardtherapie. Sie ergänzen sie. Ich arbeite mit Ärzten zusammen und sehe meine Rolle als Teil eines Teams. Ich arbeite nicht gegen die Schulmedizin.

Spezifische Labordiagnostik: Verstehen, was in deinem Körper passiert
Bevor wir mit einer Begleittherapie beginnen, schaue ich genau hin. Nicht jeder Tumor ist gleich, nicht jedes Immunsystem reagiert gleich. Deshalb setze ich auf spezielle Labordiagnostik, die über Routinewerte hinausgeht:

Immunstatus und NK-Zell-Aktivität
Die natürlichen Killerzellen sind unsere erste Verteidigungslinie gegen entartete Zellen. Mit speziellen Immuntests messen wir:
  • Anzahl und Aktivität deiner NK-Zellen
  • Funktionsfähigkeit weiterer Immunzellen (T-Zellen, B-Zellen)
  • Entzündungsmarker und Zytokine

Diese Tests zeigen uns, wie gut dein Immunsystem aktuell aufgestellt ist und wo gezielte Unterstützung nötig ist.

Maintrac-Test: Zirkulierende Tumorzellen
Der Maintrac-Test ist ein hochsensitives Verfahren zur Bestimmung zirkulierender Tumorzellen (CTC) im Blut. Er ermöglicht:
  • Früherkennung von Mikrometastasen
  • Verlaufskontrolle unter Therapie
  • Individuelle Therapieplanung basierend auf der Biologie deiner Tumorzellen
  • Testung der Empfindlichkeit auf verschiedene Therapieansätze

Dieser Test gibt uns wertvolle Informationen über den Therapieverlauf und kann helfen, Rückfälle früher zu erkennen.

Mistellektin-Testung
Bei der Misteltherapie – eine der am besten erforschten komplementären Krebstherapien – ist nicht jedes Präparat für jeden Patienten gleich wirksam. Mit der Mistellektin-Testung können wir im Labor prüfen:
  • Welches Mistelpräparat bei dir die stärkste immunologische Wirkung zeigt
  • Wie deine NK-Zellen auf verschiedene Mistellektine reagieren

So wird aus der Misteltherapie keine Standardlösung, sondern eine individuell abgestimmte Immuntherapie! Oft sind es andere Mistellektine, als die empfohlenen, die reagieren! Dies spart Zeit und Geld!
Es gibt auch Menschen, die auf keine der Mistelpräparate reagieren.

Weitere relevante Parameter
Je nach Situation untersuchen wir auch:
  • Nährstoffe, Vitamin- und Mineralstoffstatus (Vitamin D, Selen, Zink, Glutathion…)
  • Oxidativer Stress und antioxidative Kapazität
  • Mitochondrienfunktion
  • Säure-Basen-Haushalt
  • Darmgesundheit und Mikrobiom
  • Fettsäuren (Omega 3..)
  • u.v.m.

Diese umfassende Diagnostik bildet die Grundlage für einen individuellen Therapieplan.

Infusionstherapien: Direkte Unterstützung auf zellulärer Ebene

Vitamin C Hochdosisinfusionen
Vitamin C in hohen Dosen erreicht Blutspiegel, die oral nie möglich wären. In dieser Konzentration wirkt Vitamin C:
  • Prooxidativ auf Tumorzellen (während es gesunde Zellen schützt)
  • Immunstimulierend durch Aktivierung von Lymphozyten
  • Kollagenaufbauend und wundheilungsfördernd
  • Erschöpfung reduzierend

Besonders während und nach Chemotherapie berichten viele Patienten von deutlich besserer Verträglichkeit und mehr Energie.

Artesunat-Infusionen
Artesunat, ein Derivat des Beifußgewächses Artemisia annua, zeigt in Studien interessante Effekte:
  • Selektive Toxizität gegenüber Tumorzellen bei gleichzeitiger Schonung gesunder Zellen
  • Hemmung der Tumorneoangiogenese (Neubildung von Blutgefäßen)
  • Synergistische Effekte mit Chemotherapie

Die Substanz wird gut vertragen und kann parallel zur Chemotherapie eingesetzt werden.

Curcumin-Infusionen
Curcumin, der Wirkstoff aus Kurkuma, hat eine schlechte orale Bioverfügbarkeit. Als Infusion umgehen wir dieses Problem. Curcumin wirkt:
  • Stark entzündungshemmend
  • Antioxidativ
  • Apoptose-induzierend (programmierter Zelltod von Tumorzellen)
  • Chemotherapie-sensibilisierend

Besonders bei entzündlichen Begleitreaktionen und zur Reduktion von Therapienebenwirkungen hat sich Curcumin bewährt.

Baseninfusionen
Chemotherapie, Tumorstoffwechsel und Stress führen oft zu einer Übersäuerung des Gewebes. Baseninfusionen:
  • Regulieren den Säure-Basen-Haushalt
  • Verbessern die Sauerstoffversorgung
  • Reduzieren Erschöpfung
  • Schaffen ein ungünstiges Milieu für Tumorzellen

Sie bilden oft die Grundlage, auf der andere Therapien besser wirken können.

Misteltherapie
Die Misteltherapie ist die am häufigsten eingesetzte komplementäre Therapie in der Onkologie – und das aus gutem Grund. Mistellektine:
  • Stimulieren NK-Zellen und andere Immunzellen
  • Verbessern die Lebensqualität nachweislich
  • Reduzieren Nebenwirkungen von Chemotherapie
  • Zeigen in Studien positive Effekte auf das Überleben

Nach individueller Testung wird die Mistel meist subkutan gespritzt, anfangs in aufsteigender Dosierung. Dies kann auch zuhause nach Anleitung selbst erfolgen.

Begleitende orale Therapien: Kontinuierliche Unterstützung

Medizinische Heilpilze (Mykotherapie)
Pilze wie Reishi, Shiitake, Maitake, Coriolus und Agaricus blazei u.a. enthalten Beta-Glucane und andere immunmodulatorische Substanzen:
  • Reishi: Immunmodulation, Leberschutz
  • Coriolus (PSK/PSP): Gut untersucht bei Magen-, Darm- und Lungenkrebs
  • Maitake: Unterstützung bei Chemotherapie
  • Agaricus blazei: Immunstimulation, antitumoral

Die Pilze werden als Extrakte oral eingenommen und über Monate begleitend gegeben.

Horvi-Enzym-Therapie
Die Horvi-Therapie mit hochverdünnten Schlangenengiften ist ein spezifisches Verfahren:
  • Immunmodulation durch enzymatische Wirkung
  • Traditionell bei verschiedenen Tumorarten eingesetzt
  • Individuell nach Tumorart ausgewählt

Die Therapie wird meist als subkutane Injektion oder oral verabreicht.

Mikronährstoffe: Gezielt supplementieren
nach Laboranalysen werden die Nährstoffe entweder oral oder, soweit möglich, auch als Infusion gegeben.
Selen Selenmangel ist bei Krebspatienten häufig. Selen:
  • Ist essentiell für die Immunfunktion
  • Wirkt antioxidativ über Glutathionperoxidase
  • Reduziert nachweislich Nebenwirkungen von Chemotherapie
  • Sollte in ausreichender Dosierung (200-300 µg) substituiert werden

Vitamin D
Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel (60-80 ng/ml):
  • Unterstützt das Immunsystem
  • Hat antiproliferative Effekte auf Tumorzellen
  • Verbessert die Prognose bei verschiedenen Krebsarten
  • Muss oft hochdosiert substituiert werden

Zink
Wichtig für Immunfunktion, Wundheilung und Zellschutz. Besonders bei Chemotherapie kommt es häufig zu Zinkmangel.

Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA)
Wirken antientzündlich, schützen vor Kachexie (Tumorkachexie), verbessern die Chemotherapie-Verträglichkeit.

Weitere Substanzen
Je nach Bedarf: B-Vitamine, Magnesium, Coenzym Q10, Alpha-Liponsäure, N-Acetylcystein.

Zusätzlich eignen sich auch Methoden wie:
  • • Austestungen mittels EAV/Bioresonanz/Kinesiologie und darauffolgende Therapie mittels Frequenzen, Nosoden, homöopathischen Mittel oder Pflanzenstoffe
  • • Reiki und Heilbehandlungen zur Unterstützung der Energien/der Kraft
  • • Akupunktur
  • • wohltuende Massagen
  • • Ernährungstherapie
  • • Psychokinesiologie / EFT / Emotion Code zum Aufarbeiten von blockierten Emotionen/Glaubenssätze
  • • Atem- und Bewegungstherapien
Wie läuft die Begleittherapie ab?
Erstgespräch und Diagnostik
Wir besprechen ausführlich deine Diagnose, geplante oder laufende Therapien, aktuelle Beschwerden und Ziele. Dann erfolgt die umfassende Labordiagnostik.
Individueller Therapieplan
Basierend auf den Laborwerten erstellen wir einen auf dich abgestimmten Plan. Nicht jeder Patient bekommt alles – es geht um das, was du brauchst und was zu deiner Situation passt.
Regelmäßige Infusionen
Je nach Therapieplan kommst du ein- bis zweimal wöchentlich für Infusionen. Die Dauer variiert zwischen 30 Minuten und 2 Stunden. Hier muss man Abstände zu etwaigen schulmedizinischen Therapien wie Chemo beachten!
Begleitende orale Therapie
Was du zuhause einnimmst, ist genauso wichtig wie die Infusionen. Mistel, Heilpilze, Mikronährstoffe – alles wird genau dosiert und auf deine schulmedizinische Therapie abgestimmt.
sowie andere Therapiemethoden als Ergänzung
z.b. Ernährungstherapie

Verlaufskontrollen
In regelmäßigen Abständen kontrollieren wir die Laborwerte, passen die Therapie an und überprüfen, wie es dir geht.

Was kann die integrative Therapie – und was nicht?
Ehrlichkeit ist mir wichtig. Die Begleittherapie:
Kann:
  • Dein Immunsystem messbar stärken
  • Nebenwirkungen der Chemotherapie reduzieren
  • Deine Lebensqualität verbessern
  • Deine Regeneration unterstützen
  • Die Verträglichkeit der schulmedizinischen Therapie erhöhen

Kann nicht:

  • Eine schulmedizinische Therapie ersetzen
  • Heilung garantieren
  • Ein Wundermittel sein
  • Bei jedem Patienten gleich wirken

Krebs ist komplex. Jeder Tumor, jeder Patient ist anders. Was ich dir bieten kann, ist eine fundierte, erfahrungsbasierte Begleittherapie, die auf solider Diagnostik beruht und dich als ganzen Menschen im Blick hat.

über 25 Jahre Erfahrung: Was ich gelernt habe
In fast drei Jahrzehnten Arbeit in der Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin habe ich gelernt: Es gibt keine Standardlösung. Was bei einem Patienten hervorragend funktioniert, zeigt beim nächsten wenig Wirkung. Deshalb ist die individuelle Diagnostik und Therapie so wichtig. Deshalb arbeite ich auch eng mit Ärzten/Zahnärzten und anderen Therapeuten zusammen. Deshalb nehme ich mir Zeit für jeden Patienten.
Ich habe Demut gelernt. Krebs ist eine ernste Erkrankung. Nicht jede Geschichte endet gut. Aber jeder Patient verdient die bestmögliche Unterstützung – medizinisch und menschlich.

Ich verstehe mich als Teil eines Behandlungsteams, nicht als Alternative. Ich achte darauf, dass alle Therapien optimal zusammenpassen.

Die integrative Begleittherapie in der Onkologie ist kein Ersatz zur Schulmedizin, sondern eine Ergänzung. Sie basiert auf Diagnostik, Erfahrung und dem Willen, dich bestmöglich durch eine schwere Zeit zu begleiten. Nicht mit falschen Versprechen, sondern mit realistischen Zielen und allem, was die biologische Medizin zu bieten hat.



Heilpilze. Inhaltsstoffe und Anwendungsgebiete

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Heilpilze sind in der Chinesischen Medizin schon seit Jahrtausenden bekannt, und werden bei vielerlei Krankheiten eingesetzt.
Mittlerweile sind sie auch sehr gut wissenschaftlich erforscht, und man weiss z.b. auf welchen Bereich des Immunsystems sie einwirken, aus was sie sich zusammensetzen, und natürlich bei welchen Erkrankungen sie helfen können.
Ich möchte hier einige Heilpilze in einem Kurzportrait vorstellen.


Reishi
Ling zhi - der "Pilz der Unsterblichkeit"

Inhalts-/Wirkstoffe:
Vitamine A und B2 / B3 / B6. Magnesium, Kalium, Calcium, Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, Germanium (Immunmodulation)

Anwendungsgebiete:
  • Immunmodulation (Interferon Gamma),
  • Blut, Blutbildendes System / Herzkreislauferkrankungen (bessere Sauerstoffversorgung, reguliert Herzrhythmus, senkt Blutdruck).
  • Senkt den Cholesterin
  • Vorbeugend bei Schlaganfall und Herzinfarkt.
  • Nervensystem. Schutz bei Überforderung, Stress, Burn out.
  • Schützt Raucher vor Schäden von Zigaretten
  • Anti-Tumor-Wirkung (aktiviert Killerzellen, T-Lymphozyten)
  • Anti-Allergikum (Unterdrückt Histamin, reguliert Immunglobuline)
  • Bindet Schwermetalle, schützt Leber
  • Reguliert Blutzucker
  • Immunabwehr wird angeregt (NK-Zellen und T-Lymphozyten, Interferon gamma)

Maitake

Inhalts-Wirkstoffe:
sehr gehaltvoll an Mineralstoffen und Spurenelemente (Kalium, Phosphor, Magnesium, Calcium, Eisen, Vanadium, Zink) . Auch Vitamine (B1, B 2, Niacin), essentielle Fettsäuren, Aminosäuren, Enzyme und Beta Glucane.

Anwendungsgebiete:
  • Metabolisches Syndrom / Insulinresistenz (Vorstufe Diabetes) -Regulation des Zuckerstoffwechsels
  • Cholesterin und Triglycerid senkend. (Ballaststoffhaltig)
  • Fettleber
  • Gewichtsregulierend
  • unterstützende Tumortherapie (mobilisiert die Immunabwehr)
  • Senkt Blutdruck
  • Virale und bakterielle Abwehr (TH1 System auch bei TH2 Dominanz)
  • Knochenstoffwechsel


Shiitake
Inhalts-/Wirkstoffe:
Eiweisshaltig, mit essentiellen Aminosäuren, B-Vitamine (1,2,3,5,6,12) Vitamin C, und Vitamin E,
Eisen, Kalium, Magnesium, Phosphor, Kalzium, Zink, Eisen, Kupfer, Mangan und Selen, Beta Glucane

Anwendungsgebiete:
  • Immunsystemsaktivator (Makrophagen, Killerzellen, T-Zellen, Interferon gamma, TNF Alpha, Interleukine)
  • wirkt auf Blutplättchen (Thrombozyten), Blutverdünnend
  • Arteriosklerose
  • Durchblutungsstörungen (Migräne, Tinnitus)
  • Gelenkschmerzen (Arthritis, Gicht, Rheuma)
  • Hepatitis B, Leberfunktionsstörungen


Cordyceps
Inhalts-/Wirkstoffe:
RNS Bausteine, Galactose, Glucose, Mannose, Beta Glucane. Aminosäuren (L-Tryptophan, L-Arginin) GABA

Anwendungsgebiete:
  • Stress, Burn-out, Erschöpfungszustände, Nebennierenschwäche
  • Depression
  • Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Nierenprobleme
  • Autoimmunerkrankungen
  • Knochenstoffwechsel
  • Wirkt wie Antibiotika auf Clostridien
  • Aphrodisiakum für Mann und Frau, Libidosteigerung, Spermienqualität verbessert sich, Qualität der Eizellen besser
  • hemmt Krebszellen
  • entspannt Blutgefässe, Blutdrucksenkend

Zahnherde


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Beherdete Zähne sind Zeitbomben im Körper.

-> Ein "Herd" ist eine Veränderung, die Auswirkungen auf andere Körperteile hat. Also eine Fernwirkung.
-> Sehr häufig sind Zahnherde und Herd an Mandeln. Aber auch Blinddarm oder Narben können Herde darstellen.
-> Herde haben eine Verbindung zum Körper über die Blut- Lymph- oder Nervenbahn. Über den Nervenweg gibt es z.b. Wirkungen im zentralen Nervensystem. Über die Gefässe können Bakterien und Toxine durch den Körper geschleust werden.
-> Solange ein funktionierendes Immunsystem vorhanden ist, kann der Körper relativ gut mit Herden umgehen, sollten aber noch andere Schwächen hinzukommen, andere Symptome oder Erkrankungen, bricht das System zusammen.

-> Herde im Zahnbereich können sein:

  • Zysten
  • wurzelbehandelte / tote Zähne
  • degenerative Kieferveränderungen
  • Amalgamfüllungen, Materialunverträglichkeiten
  • verlagerte Weisheitszähne
  • Parodontose
  • Fremdkörper im Knochen / Zahnbereich


-> jeder einzelne Zahn hat u.a. eine Verbindung zu einem Organ, einem Rücken/Wirbelsegment, einem Meridian, sowie Nerven.


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Bildquelle: Umweltzahnarzt.de

-> es bilden sich Leichengifte, die das Immunsystem belasten (bei Wurzelbehandelte Zähnen oder Restostitiden (im Knochen verbliebene Wurzelreste nach Entfernen des Zahnes)

-> Wurzelspitzenresektionen sind in diesem Zusammenhang auch gefährlich- eine Keimaufschwemmung kann stattfinden. Erst das Entfernen des Zahnes lässt den Patienten wieder gesund werden

-> solche Bakterienüberschwemmungen kann man z.b. oft im Dunkelfeld beobachten. Diese Bakterien im Blut stammen oft aus dem Zahnbereich, oder anderen Beherdungen


Symptome:

  • Kopf-Gesichtsschmerzen/Neuralgien
  • Rheuma
  • Verspannungen
  • chronische Schmerzen
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Erkrankungen innerer Organe
  • Schlafstörungen
  • Fatique
  • Autoimmunerkrankungen


Diagnostik:

-> Röntgen (leider nicht immer genaue und befriedigende Ergebnisse)
-> Vitalmessung des Zahnes
> Testung auf Belastung mittels Kinesiologischer Techniken
-> Blut Tests (RANTES, Entzündungen, genetische Tests, Immuntests)
-> Bioresonanz oder EAV-Testung


Therapie:

-> Zahnärztlich : die Zähne müssen gezogen, und ein sinnvoller und halbwegs gesunder Zahnersatz eingesetzt werden.
-> ganzheitlich: Ausleitung / Behandlung der bakteriellen Belastung. Immunsystemstabilisierung. Ausleitung von Vergiftungen (Amalgam..)



Zahnherde-Störfelder Sprechstunde: Risiken erkennen


Interessante Zusammenhänge/ Studien:

->
Herpes und EBV in Zusammenhang mit den Zähnen
->
ebenso dies
->
Periodontitis und Viren

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