Hormontherapie
Wie Entgiftung deine Hormonbalance beeinflusst

Wie Entgiftung die Hormonbalance beeinflusst: Ein umfassender Ratgeber für Frauen
Fühlst du dich ständig müde, kämpfst mit Stimmungsschwankungen oder hast Probleme mit deinem Zyklus? Die Ursache könnte in einem überbelasteten Entgiftungssystem liegen, das deine Hormone durcheinanderbringt. In diesem Artikel erfährst du, wie Entgiftung und Hormonbalance zusammenhängen und was du konkret tun kannst.
Wenn du schon länger mitliest, dann weisst du, dass ich mich sehr mit dem Thema Hormone auseinandersetze. Nicht zuletzt, weil ich selbst mein halbes Leben lang mit Hormonproblemen belastet bin. Damit bin ich nicht alleine. In meine Praxis hier in Lörrach kommen unzählige Frauen, denen es so geht wie mir. Dieser Beitrag ist für euch. :) Read More…
Östrogendominanz. Östrogenrezeptoren.
17/10/25 09:30 Filed in: Frauenheilkunde | Hormone | Hormontherapie | Naturidentische Hormontherapie

Östrogen verstehen: Rezeptoren, Balance und natürliche Lösungen
Östrogene sind weit mehr als nur "weibliche Hormone". Sie spielen eine zentrale Rolle in unserem Stoffwechsel, beeinflussen Knochen, Herz, Gehirn und vieles mehr. Doch wie so oft im Leben kommt es auf die Balance an – und genau hier liegt oft das Problem.
In diesem ausführlichen (!) Beitrag erfährst du, wie Östrogene in deinem Körper wirken, was eine Östrogendominanz bedeutet und wie du durch Lebensstil, Ernährung und gezielte Maßnahmen deine hormonelle Gesundheit unterstützen können. Read More…
Bioidentische Hormontherapie
29/08/25 14:17 Filed in: Frauenheilkunde | Hormontherapie | Hormone | Naturidentische Hormontherapie

Ein ausgeglichenes Hormonsystem – Grundlage für Gesundheit und Lebensfreude
In meiner Praxis hier in Lörrach erlebe ich es tagtäglich: Viele Frauen leiden unter ihren Hormonen. Oder besser gesagt- unter einer Dysbalance in ihrem Hormonsystem.
Hormone steuern unzählige Abläufe in unserem Körper. Sie beeinflussen nicht nur Kreislauf, Stoffwechsel und Knochen, sondern auch Schlaf, Energie, Haut, Haare, Gewicht, Fruchtbarkeit, Stimmung und Konzentration.
Erst wenn dieses System wie ein fein abgestimmtes Netzwerk zusammenarbeitet, entsteht Stabilität und Wohlbefinden. Doch Hormone reagieren empfindlich auf Stress, Alter, Ernährung, Umweltfaktoren, Medikamente oder genetische Einflüsse – gerät das Gleichgewicht ins Wanken, wirkt sich das auf Körper und Psyche gleichermaßen aus. Read More…
Frauenheilkunde. Hormone | Teil 7 : Wechseljahre

Bild: Gudrun Faller
Unter Wechseljahre (Klimakterium) versteht man die Zeit im Leben einer Frau, in der eine Umstellungsphase des Hormonhaushaltes stattfindet. Die Zeit der Fortpflanzung nimmt ein Ende, die Hormonproduktion der Eierstöcke nimmt ab.
Man kommt von der körperlichen Mutterschaft in die geistige Mutterschaft. Weise werden. In früheren Kulturen und auch heute noch in einigen Kulturen werden weise Frauen wertgeschätzt, ihren Rat angehört. Bei uns dominiert vorwiegend das Anti- aging. Mit Cremes und Pillen oder gar Operationen. Man muss auch als reife Frau noch mithalten mit 20- oder 30- jährigen Frauen.
Und: Die Wechseljahre sind keine Krankheit! Read More…
Frauenheilkunde. Hormone | Teil 5 : Schilddrüse und Sexualhormone

Bild: Gudrun Faller, Insel Mainau
Alle Hormondrüsen hängen miteinander zusammen. Nebenniere, Schilddrüse, Sexualdrüsen- Zentralorgane Hypothalamus-Hypophyse.
Kommt eines aus dem Gleichgewicht, haben auch die anderen ein Problem. Man sollte sie nicht isoliert betrachten!
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Frauenheilkunde. Hormone | Teil 3 : Kinderwunsch
Bild: Gudrun FallerSchwanger werden ist manchmal gar nicht so einfach. Die Ursachen sind vielfältig. Wie im vorherigen Post beschrieben, kann es
- an einen Post-Pill-Syndrom liegen, aber auch:
- an generellen Hormonstörungen
- bei vielen ist es auch der Stress
- es kann am Mann liegen
- Umweltbelastungen, Toxine im Körper (Schwermetalle!)
- ungenügende Nährstoffversorgung
- Belastungen mit Viren, Bakterien, Pilzen: das Immunsystem / die Schleimhaut
- das Alter
Frauenheilkunde. Hormone | Teil 2 : Die Pille: Post- Pill- Syndrom
Seit Anfang der 70er Jahre gibt es die Pille auf dem Europäischen Markt, damals noch sehr stark dosiert. Über die Jahre wurden die Pillen weiterentwickelt, und scheinbar harmloser. Was natürlich nicht der Fall ist.
Es wurde und wird jedoch suggeriert, dass es ungefährlich sei, jahrelang die Pille einzunehmen. Wo früher noch zu Pillenpausen geraten wurde, heisst es heute, man solle keine Pausen einlegen, und es sei gesünder, die Pille über Jahre hinweg dauerhaft zu nehmen. Bloss keine Unterbrechungen! Read More…
Es wurde und wird jedoch suggeriert, dass es ungefährlich sei, jahrelang die Pille einzunehmen. Wo früher noch zu Pillenpausen geraten wurde, heisst es heute, man solle keine Pausen einlegen, und es sei gesünder, die Pille über Jahre hinweg dauerhaft zu nehmen. Bloss keine Unterbrechungen! Read More…
Frauenheilkunde. Hormone | Teil 1 : Die Pille

Bild: Gudrun Faller
Heute Teil 1 einer neuen Reihe zum Thema Frauenheilkunde | Hormone
Wirkung:
Die "Pille" enthält (meistens) zwei künstliche (synthetische) Hormone: Östrogen und Gestagen. Sie bewirken, dass im Hypothalamus die Ausschüttung eines anderen Hormons (Gonadotropin) gestoppt wird. Dadurch werden die Eierstöcke nicht mehr durch die beiden Hormone FSH und LH stimuliert. Es reift keine Eizelle heran und es findet kein Eisprung statt. Somit kann kein Ei befruchtet werden, und Frau wird nicht schwanger. Read More…
Neurotransmitter Teil 4: GABA, Glutamin, Glycin, Taurin
GABA
- "Gamma-Aminobuttersäure"
- Zentrales Nervensystem
- hemmende Wirkung auf die Neuronen
- Hemmung auf Cortisolausschüttung
- Hemmung von Glucagon- Gegenspieler von Insulin- These: Insulinresistenz durch GABA Mangel
- Abbau von Alkohol
- Regeneration der Muskulatur, Aufbau Muskelmasse
Neurotransmitter Teil 2: Acetylcholin
Acetylcholin
- Neurotransmitter des Zentralen Nervensystems- Sympathikus und Parasympathikus
- Schnittstelle zwischen motorischen Nerven und Skelettmuskeln
- wichtig für:
- Aufmerksamkeit
- Erregbarkeit des Gehirns
- Schlafen / Wachen
- Verdauung
- Lernprozesse / Plastizität des Gehirns
- Erinnerungen
- kommt nach GABA und Glycin am häufigsten im Gehirn vor.
Neurotransmitter. Teil 1 Allgemeines & Histamin
Neurotransmitter- Kommunikation zwischen Zellen
Allgemeines:
- Neurotransmitter sind Botenstoffe, durch die Nervenzellen miteinander kommunizieren.
Bildquelle: Arnika Apotheke, München
Read More…
Allgemeines:
- Neurotransmitter sind Botenstoffe, durch die Nervenzellen miteinander kommunizieren.
Bildquelle: Arnika Apotheke, MünchenRead More…
Hormone: Schilddrüse & Nebenniere: Zusammenhänge
Wir leben in einer Zeit extremer Überforderung (v.a. Ansprüche, die wir an uns selbst stellen! Perfektion)
Oft ist die Folge -> Nebennieren Überforderung
(Nebenniere = unser "Stressorgan") :
Bildquelle: Christian Grimm, PhD Read More…
Oft ist die Folge -> Nebennieren Überforderung
(Nebenniere = unser "Stressorgan") :
Bildquelle: Christian Grimm, PhD Read More…Männerthema: Libidoverlust beim Mann; erektile Dysfunktion

Foto Gudrun Faller
Mythen:
- Männer haben immer Lust auf Sex
- Erektionsstörungen haben nur alte und kranke Männer
- Sex und Erektionsfähigkeit haben nichts mit Gesamtgesundheit zu tun

-> immer mehr junge Männer sind betroffen! (Umweltgifte?! Elektromagnetische Strahlung!) Read More…
Frauenheilkunde- Libidoverlust bei der Frau
40 % aller Frauen klagen über teilweisen oder vollständigen Libidoverlust
20 % fühlen sich dadurch stark gestört
3 von 10 Frauen suchen deswegen einen Arzt auf
Ursachen für Libidoverlust:
20 % fühlen sich dadurch stark gestört
3 von 10 Frauen suchen deswegen einen Arzt auf
Ursachen für Libidoverlust:
- Stress/Erschöpfung
- Homonsystem
- Schlechtes Körpergefühl / Körperwahrnehmung
- Krankheiten
- Medilkamente (z.b. Antidepressiva)
- Schlafstörungen
- Beziehungsprobleme und emotionaler Stress
- sex. Traumata
- Schmerzen beim Sex
Frauenheilkunde / Hormonanalysen- & Therapie
02/12/21 12:00 Filed in: Moderne Verfahren | Hormone | Frauenheilkunde | Von Frau zu Frau | Hormontherapie | Bioidentische Hormone
Seit fast 20 Jahren beschäftige ich mich mit der Hormontherapie. Zu Beginn habe ich mit einer Yamswurzel-Creme einer amerikanischen Firma gearbeitet, die es damals schon in Deutschland/Schweiz zu kaufen gab. Später habe ich dann die reine Progesteron-Creme über Biovea entdeckt, und habe viel mit dieser Creme gearbeitet. Mittlerweile gibt es auch andere Möglichkeiten des Bezuges- nicht zuletzt gibt es immer mehr Ärzte, die dem Thema gegenüber offen sind, und Rezepte ausstellen, um die Creme vor Ort bei den Apotheken zu beziehen. Read More…
Schlafstörungen
Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen. Manche nur zeitweise, manche über längere Perioden in ihrem Leben.
Die Ursachen sind vielfältig- u.a.:
Die Ursachen sind vielfältig- u.a.:
- Stressbedingt
- Hormonelle Störungen wie Perimenopause, Menopause, Schilddrüse / Neurotransmitterstörungen
- Depressionen, Ängste
- Medikamente / Drogen
- Abendlicher TV / PC Konsum
- Schmerzen, Restlos-legs..
- zu helles Schlafzimmer, zu warmes Schlafzimmer
- Herz/Kreislaufstörungen
- Volmond
- Schichtarbeit
- unpassende Matratze
- der Bettplatz: Geopathie, Elektrosmog
- Ein Schnarcher auf der anderen Bettseite ;)
- selbst am Schnarchen, Atemstörungen
Stress & Nebenniere. Kurz und bündig
In Anbetracht der derzeitigen Lage und v.a. der Folgen, die da noch auf uns zukommen, sollte man mal wieder den Blick auf die Nebenniere richten. Die Nebenniere ist unser Stressorgan. Über die Nebenniere und Adrenal fatique habe ich schon auf meiner Webseite geschrieben- ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit den Hormonen und auch der Nebenniere.
Nun mal in aller Kürze:
Welche Symptome?
u.a. Read More…
Nun mal in aller Kürze:
Welche Symptome?
u.a. Read More…
Die Wechseljahre
Unter Wechseljahren (Klimakterium) versteht man die Zeit im Leben einer Frau, in der eine Umstellungsphase des Hormonhaushaltes stattfindet. Die Zeit der Fortpflanzung nimmt ein Ende, die Hormonproduktion der Eierstöcke nimmt ab. Dadurch kommt es bei den meisten Frauen zu vielfältigen Symptomen: die so genannten Wechseljahrsbeschwerden. Typisch hierfür sind u.a. :
+ Hitzewallungen
+ Schweissausbrüche
+ Herzklopfen
+ Schlafstörungen
+ Schwindel
+ Kopfschmerzen
+ Depressive Verstimmung, Nervosität, Reizbarkeit
+ Antriebslosigkeit
+ Gelenkschmerzen
Die Wechseljahre erstrecken sich über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren. Das Alter des Eintritts variiert zwischen 40 und 60 Jahren.
Das Klimakterium kann von Frauen mit einem guten Selbstwertgefühl positiv als Umstimmungsprozess angesehen werden, ein neuer, spannender Lebensabschnitt, der viele neue Möglichkeiten bietet, oder aber -von Frauen mit geringem Selbstwertgefühl- als "Hormonmangelkrankheit", das Altwerden, das "Ende" der Jugend, gegen die man mit vielerlei "Anti-aging" Produkten zu Leibe rücken muss. Zuallererst mit Hormonersatzpräparaten.
Hierbei werden Östrogen- oder Östrogen/Gestagenpräparate verabreicht. Leider hat diese Therapie auch eine Reihe Nebenwirkungen. In einer offiziellen Studie wurde beobachtet, dass vermehrt Brustkrebs, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Darmkrebs sowie Osteoporose auftraten. Gerade Osteoporose sollte durch die Gabe von Hormonen eingedämmt werden. Doch weit gefehlt. Die Studie wurde frühzeitig abgebrochen (statt 15 Jahre 8,5 Jahre). Das Risiko für die Frauen war zu hoch. Frauenärzten wurde daraufhin nahegelegt, nur noch nach ausführlicher Risiko-NutzenAnalyse ein Hormonpräparat zu verordnen. Doch diese Empfehlung wird von vielen Gynäkologen anscheinend noch immer nicht ernst genommen.
Doch Frau muss auf eine gute, und vor allem gesunde und nebenwirkungsfreie Therapie nicht verzichten. Die Naturheilkunde kann bei Wechseljahrsbeschwerden auf vielfältigste Art helfen und die Frau unterstützen. Ob homöopathisch, pflanzlich, mineralisch oder Organpräparate, es gibt eine Menge natürlicher Stoffe, die die unerwünschten Begleiterscheinungen mildern oder gar ganz "wegzaubern". Zudem gibt es noch so wichtige und wirkungsvolle Therapien wie Aderlass oder Schröpfen u.v.m., die den Prozess unterstützen.
Zudem kann ein Ernährungsumstellung nützlich sein, die Vitamin - und Mineralstoffversorgung sollte unter Kontrolle gehalten werden (z.B. mittels Laboruntersuchungen und darauffolgende Einnahme/Injektion der Stoffe), für ausreichend Bewegung (Walking, Trampolin) sollte gesorgt werden, und ausreichend getrunken werden.
Mit etwas Lebensfreude und der Unterstützung der Natur können die Wechseljahre einen guten Start in einen neuen Lebensabschnitt sein- eine Zeit der Ruhe und unbeschwerten Jahre. Ein Zurückschauen auf die geleistete Arbeit, auf Erlebnisse und Erfahrungen können helfen, stolz auf sich zu sein, und sich auf die Zeit vor sich zu freuen, in der Frau wieder mehr Zeit für sich haben kann.
+ Hitzewallungen
+ Schweissausbrüche
+ Herzklopfen
+ Schlafstörungen
+ Schwindel
+ Kopfschmerzen
+ Depressive Verstimmung, Nervosität, Reizbarkeit
+ Antriebslosigkeit
+ Gelenkschmerzen
Die Wechseljahre erstrecken sich über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren. Das Alter des Eintritts variiert zwischen 40 und 60 Jahren.
Das Klimakterium kann von Frauen mit einem guten Selbstwertgefühl positiv als Umstimmungsprozess angesehen werden, ein neuer, spannender Lebensabschnitt, der viele neue Möglichkeiten bietet, oder aber -von Frauen mit geringem Selbstwertgefühl- als "Hormonmangelkrankheit", das Altwerden, das "Ende" der Jugend, gegen die man mit vielerlei "Anti-aging" Produkten zu Leibe rücken muss. Zuallererst mit Hormonersatzpräparaten.
Hierbei werden Östrogen- oder Östrogen/Gestagenpräparate verabreicht. Leider hat diese Therapie auch eine Reihe Nebenwirkungen. In einer offiziellen Studie wurde beobachtet, dass vermehrt Brustkrebs, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Darmkrebs sowie Osteoporose auftraten. Gerade Osteoporose sollte durch die Gabe von Hormonen eingedämmt werden. Doch weit gefehlt. Die Studie wurde frühzeitig abgebrochen (statt 15 Jahre 8,5 Jahre). Das Risiko für die Frauen war zu hoch. Frauenärzten wurde daraufhin nahegelegt, nur noch nach ausführlicher Risiko-NutzenAnalyse ein Hormonpräparat zu verordnen. Doch diese Empfehlung wird von vielen Gynäkologen anscheinend noch immer nicht ernst genommen.
Doch Frau muss auf eine gute, und vor allem gesunde und nebenwirkungsfreie Therapie nicht verzichten. Die Naturheilkunde kann bei Wechseljahrsbeschwerden auf vielfältigste Art helfen und die Frau unterstützen. Ob homöopathisch, pflanzlich, mineralisch oder Organpräparate, es gibt eine Menge natürlicher Stoffe, die die unerwünschten Begleiterscheinungen mildern oder gar ganz "wegzaubern". Zudem gibt es noch so wichtige und wirkungsvolle Therapien wie Aderlass oder Schröpfen u.v.m., die den Prozess unterstützen.
Zudem kann ein Ernährungsumstellung nützlich sein, die Vitamin - und Mineralstoffversorgung sollte unter Kontrolle gehalten werden (z.B. mittels Laboruntersuchungen und darauffolgende Einnahme/Injektion der Stoffe), für ausreichend Bewegung (Walking, Trampolin) sollte gesorgt werden, und ausreichend getrunken werden.
Mit etwas Lebensfreude und der Unterstützung der Natur können die Wechseljahre einen guten Start in einen neuen Lebensabschnitt sein- eine Zeit der Ruhe und unbeschwerten Jahre. Ein Zurückschauen auf die geleistete Arbeit, auf Erlebnisse und Erfahrungen können helfen, stolz auf sich zu sein, und sich auf die Zeit vor sich zu freuen, in der Frau wieder mehr Zeit für sich haben kann.





