Erschöpfung
Long Covid, CFS, Post Vac
Long Covid, Post-Vac-Syndrom und CFS: Wenn das Immunsystem aus dem Takt gerät
Long Covid, Post-Vac-Syndrom und Chronisches Fatigue-Syndrom (CFS) haben eines gemeinsam:
Sie betreffen das Immunsystem und zeigen, wie komplex die Folgen einer Infektion oder Immunreaktion sein können. Viele Betroffene leiden unter anhaltenden Symptomen wie extremer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Muskelschmerzen oder Herzrasen.
Doch was passiert im Körper, und warum hören die Beschwerden nicht einfach auf? Ein zentraler Schlüssel liegt im Immunsystem, chronischer Entzündung und der Reaktivierung persistenter Viren wie z.b. EBV (Epstein-Barr-Virus) oder Cytomegalie.
Das Immunsystem: Ein Gleichgewicht in Gefahr
Unser Immunsystem ist ein hochkomplexes Netzwerk aus Zellen, Signalstoffen (wie Zytokinen) und Immunreaktionen, das normalerweise darauf ausgelegt ist, Krankheitserreger abzuwehren und Entzündungen zu regulieren. Doch bei Long Covid, Post-Vac und CFS scheint dieses Gleichgewicht gestört zu sein.
Eine entscheidende Rolle spielen Zytokine, Botenstoffe, die Entzündungsreaktionen steuern. Bei vielen Betroffenen kommt es zu einer Dysregulation des Zytokinspiegels, was zu einer „silent inflammation“ führt – einer unterschwelligen, aber chronischen Entzündung. Diese Entzündung wird nicht immer bemerkt, richtet aber auf Dauer erheblichen Schaden an und erklärt viele Symptome wie Erschöpfung, Schmerzen und kognitive Probleme.
Eine Zytokin-Untersuchung oder eine Lymphozytentypisierung können Fehlleistungen im Immunsystem nachweisen!
Reaktivierte Viren: Der schlafende Feind
Viele Menschen tragen Viren wie das Epstein-Barr-Virus (EBV), Cytomegalie-Viren (CMV) oder Herpesviren in sich. Nach einer Erstinfektion bleiben diese Erreger oft in einem „schlafenden“ Zustand (latente Infektion) im Körper. Ein gesundes Immunsystem hält sie in Schach – doch bei einer Dysregulation des Immunsystems können diese Viren wieder aktiv werden.
Studien zeigen, dass eine EBV-Reaktivierung bei vielen Long-Covid- und CFS-Patienten nachweisbar ist. Diese Reaktivierung kann Entzündungen weiter anheizen und die bereits bestehende Immunproblematik verschlimmern. Ein Teufelskreis entsteht: Die Reaktivierung der Viren verstärkt die Entzündung, die wiederum das Immunsystem weiter schwächt.
Silent Inflammation: Wenn der Körper nicht zur Ruhe kommt
Im Zentrum dieser Probleme steht die silent inflammation. Anders als bei einer akuten Entzündung (z.B. einer Erkältung) bleibt die stille Entzündung unter dem Radar. Sie äußert sich durch chronische Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schlafprobleme und mentale Erschöpfung – typische Symptome von Long Covid, Post Vac und CFS. Auslöser für diese Entzündungsprozesse können eine übermäßige Zytokinproduktion oder die Reaktion auf persistierende bzw. reaktivierte Viren sein.
Die Rolle des Nervensystems: Chronischer Stress und Dysautonomie
Auch das Nervensystem ist bei vielen Betroffenen betroffen. Eine Dysregulation des autonomen Nervensystems (z.B. POTS – Posturales Tachykardie-Syndrom) zeigt sich häufig durch Herzrasen, Schwindel oder Blutdruckschwankungen. Zudem kann chronischer Stress das Immunsystem weiter aus dem Gleichgewicht bringen. Die Verbindung zwischen Immunsystem, Hormonsystem und Nervensystem wird durch den andauernden Entzündungsstress belastet.
Post-Vac-Syndrom: Wenn die Immunreaktion außer Kontrolle gerät
Beim Post-Vac-Syndrom, das nach einer Impfung gegen Covid-19 auftreten kann, scheinen ebenfalls Immun- und Entzündungsprozesse eine zentrale Rolle zu spielen. Auch hier wurden Dysregulationen der Zytokine und Reaktivierungen von Viren wie EBV beobachtet. Möglicherweise kommt es in manchen Fällen zu einer überschießenden Immunantwort, die nicht mehr zur Ruhe findet und ähnliche Mechanismen wie bei Long Covid auslöst.
Mögliche Therapieansätze: Entzündungen beruhigen und Viren kontrollieren
Da die Mechanismen hinter Long Covid, Post Vac und CFS komplex und individuell unterschiedlich sind, gibt es bisher keine Patentlösung. Doch einige Therapieansätze, die auf die Beruhigung des Immunsystems und die Eindämmung chronischer Entzündungen abzielen, zeigen erste Erfolge:
1. Immunsystem modulieren:
Ansätze wie Low-Dose-Naltrexon (LDN) oder Antihistaminika können helfen, die überschießenden Immunreaktionen zu dämpfen. Viele naturheilkundlichen Mittel helfen hier nachweislich sehr gut.
2. Viren unterdrücken:
Bei nachgewiesener Reaktivierung von EBV oder anderen Herpesviren kommen manchmal antivirale Medikamente zum Einsatz.
3. Mitochondrien stärken:
Da die Energieproduktion in den Zellen (vor allem in den Mitochondrien) oft gestört ist, können gezielte Nährstofftherapien (z.B. Coenzym Q10, NADH) helfen.
4. Autonomes Nervensystem regulieren:
Atemübungen, Pacing (eine kluge Einteilung der Energie) und vagusnervstimulierende Techniken können das Nervensystem beruhigen.
5. Silent Inflammation reduzieren:
Entzündungshemmende Ernährung (z.B. mediterrane Kost), der Abbau von chronischem Stress und ausreichend Schlaf spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Zusätzlich Adaptogene und passende phototherapeutische Substanzen zur Regulierung der Entzündung.
Ein komplexes Puzzle
Long Covid, Post-Vac-Syndrom und CFS sind keine Einzelerkrankungen, sondern das Ergebnis komplexer Fehlsteuerungen des Immunsystems. Die Kombination aus stiller Entzündung, Zytokindysregulation und Virusreaktivierung erklärt viele der quälenden Symptome. Eine umfassende Therapie muss deshalb individuell angepasst sein und sowohl das Immunsystem als auch das Nervensystem berücksichtigen. Die Forschung steht noch am Anfang – doch das Verständnis dieser Krankheitsbilder wächst, und mit ihm die Hoffnung auf wirksame Behandlungsansätze.
Long Covid, Post-Vac-Syndrom und Chronisches Fatigue-Syndrom (CFS) haben eines gemeinsam:
Sie betreffen das Immunsystem und zeigen, wie komplex die Folgen einer Infektion oder Immunreaktion sein können. Viele Betroffene leiden unter anhaltenden Symptomen wie extremer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Muskelschmerzen oder Herzrasen.
Doch was passiert im Körper, und warum hören die Beschwerden nicht einfach auf? Ein zentraler Schlüssel liegt im Immunsystem, chronischer Entzündung und der Reaktivierung persistenter Viren wie z.b. EBV (Epstein-Barr-Virus) oder Cytomegalie.
Das Immunsystem: Ein Gleichgewicht in Gefahr
Unser Immunsystem ist ein hochkomplexes Netzwerk aus Zellen, Signalstoffen (wie Zytokinen) und Immunreaktionen, das normalerweise darauf ausgelegt ist, Krankheitserreger abzuwehren und Entzündungen zu regulieren. Doch bei Long Covid, Post-Vac und CFS scheint dieses Gleichgewicht gestört zu sein.
Eine entscheidende Rolle spielen Zytokine, Botenstoffe, die Entzündungsreaktionen steuern. Bei vielen Betroffenen kommt es zu einer Dysregulation des Zytokinspiegels, was zu einer „silent inflammation“ führt – einer unterschwelligen, aber chronischen Entzündung. Diese Entzündung wird nicht immer bemerkt, richtet aber auf Dauer erheblichen Schaden an und erklärt viele Symptome wie Erschöpfung, Schmerzen und kognitive Probleme.
Eine Zytokin-Untersuchung oder eine Lymphozytentypisierung können Fehlleistungen im Immunsystem nachweisen!
Reaktivierte Viren: Der schlafende Feind
Viele Menschen tragen Viren wie das Epstein-Barr-Virus (EBV), Cytomegalie-Viren (CMV) oder Herpesviren in sich. Nach einer Erstinfektion bleiben diese Erreger oft in einem „schlafenden“ Zustand (latente Infektion) im Körper. Ein gesundes Immunsystem hält sie in Schach – doch bei einer Dysregulation des Immunsystems können diese Viren wieder aktiv werden.
Studien zeigen, dass eine EBV-Reaktivierung bei vielen Long-Covid- und CFS-Patienten nachweisbar ist. Diese Reaktivierung kann Entzündungen weiter anheizen und die bereits bestehende Immunproblematik verschlimmern. Ein Teufelskreis entsteht: Die Reaktivierung der Viren verstärkt die Entzündung, die wiederum das Immunsystem weiter schwächt.
Silent Inflammation: Wenn der Körper nicht zur Ruhe kommt
Im Zentrum dieser Probleme steht die silent inflammation. Anders als bei einer akuten Entzündung (z.B. einer Erkältung) bleibt die stille Entzündung unter dem Radar. Sie äußert sich durch chronische Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schlafprobleme und mentale Erschöpfung – typische Symptome von Long Covid, Post Vac und CFS. Auslöser für diese Entzündungsprozesse können eine übermäßige Zytokinproduktion oder die Reaktion auf persistierende bzw. reaktivierte Viren sein.
Die Rolle des Nervensystems: Chronischer Stress und Dysautonomie
Auch das Nervensystem ist bei vielen Betroffenen betroffen. Eine Dysregulation des autonomen Nervensystems (z.B. POTS – Posturales Tachykardie-Syndrom) zeigt sich häufig durch Herzrasen, Schwindel oder Blutdruckschwankungen. Zudem kann chronischer Stress das Immunsystem weiter aus dem Gleichgewicht bringen. Die Verbindung zwischen Immunsystem, Hormonsystem und Nervensystem wird durch den andauernden Entzündungsstress belastet.
Post-Vac-Syndrom: Wenn die Immunreaktion außer Kontrolle gerät
Beim Post-Vac-Syndrom, das nach einer Impfung gegen Covid-19 auftreten kann, scheinen ebenfalls Immun- und Entzündungsprozesse eine zentrale Rolle zu spielen. Auch hier wurden Dysregulationen der Zytokine und Reaktivierungen von Viren wie EBV beobachtet. Möglicherweise kommt es in manchen Fällen zu einer überschießenden Immunantwort, die nicht mehr zur Ruhe findet und ähnliche Mechanismen wie bei Long Covid auslöst.
Mögliche Therapieansätze: Entzündungen beruhigen und Viren kontrollieren
Da die Mechanismen hinter Long Covid, Post Vac und CFS komplex und individuell unterschiedlich sind, gibt es bisher keine Patentlösung. Doch einige Therapieansätze, die auf die Beruhigung des Immunsystems und die Eindämmung chronischer Entzündungen abzielen, zeigen erste Erfolge:
1. Immunsystem modulieren:
Ansätze wie Low-Dose-Naltrexon (LDN) oder Antihistaminika können helfen, die überschießenden Immunreaktionen zu dämpfen. Viele naturheilkundlichen Mittel helfen hier nachweislich sehr gut.
2. Viren unterdrücken:
Bei nachgewiesener Reaktivierung von EBV oder anderen Herpesviren kommen manchmal antivirale Medikamente zum Einsatz.
3. Mitochondrien stärken:
Da die Energieproduktion in den Zellen (vor allem in den Mitochondrien) oft gestört ist, können gezielte Nährstofftherapien (z.B. Coenzym Q10, NADH) helfen.
4. Autonomes Nervensystem regulieren:
Atemübungen, Pacing (eine kluge Einteilung der Energie) und vagusnervstimulierende Techniken können das Nervensystem beruhigen.
5. Silent Inflammation reduzieren:
Entzündungshemmende Ernährung (z.B. mediterrane Kost), der Abbau von chronischem Stress und ausreichend Schlaf spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Zusätzlich Adaptogene und passende phototherapeutische Substanzen zur Regulierung der Entzündung.
Ein komplexes Puzzle
Long Covid, Post-Vac-Syndrom und CFS sind keine Einzelerkrankungen, sondern das Ergebnis komplexer Fehlsteuerungen des Immunsystems. Die Kombination aus stiller Entzündung, Zytokindysregulation und Virusreaktivierung erklärt viele der quälenden Symptome. Eine umfassende Therapie muss deshalb individuell angepasst sein und sowohl das Immunsystem als auch das Nervensystem berücksichtigen. Die Forschung steht noch am Anfang – doch das Verständnis dieser Krankheitsbilder wächst, und mit ihm die Hoffnung auf wirksame Behandlungsansätze.
Detox | Entgiften
05/05/24 10:41 Filed in: Naturheilkunde

Chlorella im Dunkelfeld (Foto: Gudrun Faller)
Was ist Detox und warum ist es so wichtig?
Toxine finden sich überall in unserer Umwelt. In der Luft, Wasser, Erde, in unserem Essen und den Dingen in unserem Haushalt, wie Kosmetik oder auch Haushaltsgeräte etc.
In den letzten Jahrzehnten haben die Umweltgifte stark zugenommen. Über 80,000 Stoffe sind zugelassen und registriert für den Gebrauch und so gelangen sie in unseren Haushalt und zu guter Letzt auch in den Körper. Kosmetik, Waschmittel, Putzmittel, Möbel, Matratzen, Teppiche, unser Essen aber auch Medikamente (und vieles mehr) sind voller Chemikalien, Zusatzstoffe und anderen Stoffe.
Kein Wunder, dass es in den letzten Jahren zu einem sprunghaften Anstieg von Autoimmunerkrankungen, Krebs, Depressionen, eurodegenerativen Erkrankungen oder Übergewicht kommt.
Die häufigsten Gifte
- Schwermetalle
- Bisphenol A (BPA)
- PVC
- Phthalate (stört u.a. das Fortpflanzungssystem, Wirkung auf Schilddrüse, Diabetes)
- Parabene (Endokriner Disruptor)
- Triclosan (Endokriner Disruptor)
- Schimmelpilze und Mycotoxine
- Formaldehyd
- Pestizide
- Antiflammschutz (Endokrine Disruptor, Immunsystem, Neurologische Störungen, Krebs)
- VOC´s (Flüchtige organische Verbindungen)
Wie Toxine auf die Gesundheit wirken
Über Jahrzehnte häufen sich die Gifte im Körper an, bis das System nicht mehr damit umgehen kann, und es zu unerwünschten Wirkungen auf den Körper kommt.
So wird gesagt, dass Gifte zu etwa 80-90 % Ursache für Krebserkrankungen sind.
Doch es kann zuerst auch zu folgenden unspezifischen Symptomen kommen:
- Verdauungsprobleme
- Ängste, Depressionen, Schlafstörungen
- Brain fog, Gedächtnisstörungen
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Erschöpfung (Fatique)
- Kopfschmerzen, Migräne
- unerklärliche Schmerzzustände und Muskelprobleme
Wenn Gifte in den Körper gelangen, werden sie als "Feind" erkannt. Manche Gifte kann das System über die Entgiftungsorgane ausleiten: über den Schweiss (Haut), Urin, Stuhlgang (Darm), jedoch nur bis zu einer bestimmten Menge und nach individueller Kapazität.
Und so verbleibt ein grosser Teil im Körper. Zum eigenen Schutz werden diese Toxine in Fett eingelagert. Ein wunderbare Hilfe, denn dann zirkulieren die Gifte nicht mehr durch den Körper. Aber gesund ist es dennoch nicht.
So verwundert es nicht, dass viele Menschen Probleme haben abzunehmen.
Jedoch: nimmt eine Person viel ab, wird der Körper mit Giften überschwemmt, die plötzlich freigelegt wurden, aber in der Folge nicht abgebaut werden.
Hier kann ein Binder schnell Abhilfe schaffen: Huminsäure, Zeolith oder andere Erden.
Was kann man nun tun?
1. natürlich alle Toxine meiden, sofern möglich, und ersetzen mit alternativen Produkten (z.b. Kosmetik, Putzmittel etc)
2. Was man nicht eliminieren kann, dann zumindest vermindern (z.b. auch elektromagnetische Strahlungen etc)
3. Sanieren der Zähne und anderer Herde
4. regelmässige Detox-Kuren
Detox
- Fasten (verschiedene Varianten)
- gesunde, basenreiche Ernährung
- aktivieren und unterstützen der Entgiftungsorgane
- geeignete naturheilkundliche Medikamente/Pflanzenstoffe
- Binder
- Bürstungen
- Bäder
- Wickel
- Infrarot
- Sauna
- Lymphdrainage / Massagen
- blutiges Schröpfen
- Infusionen/Injektionen mit geeigneten Therapeutika
- Darmsanierung
- genügende Trinkmenge
- Nahrungsergänzungsmittel
- Bioresonanz
- Psychohygiene (Aufarbeiten von neg. Glaubenssätzen, Traumata usw.)
Gerne unterstütze ich dich in und durch den Prozess, auch mittels Austestungen (z.b. Kinesiologisch, Bioresonanz, Dunkelfeld).
Stress & Nebenniere. Kurz und bündig
In Anbetracht der derzeitigen Lage und v.a. der Folgen, die da noch auf uns zukommen, sollte man mal wieder den Blick auf die Nebenniere richten. Die Nebenniere ist unser Stressorgan. Über die Nebenniere und Adrenal fatique habe ich schon auf meiner Webseite geschrieben- ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit den Hormonen und auch der Nebenniere.
Nun mal in aller Kürze:
Welche Symptome?
u.a.
Wie kann man diagnostizieren:
Verschiedene Labortests können zur Diagnose herangezogen werden. Zum einen ein Cortisol-Tagesprofil über einen Speicheltest und/ oder ein Urintest für die Neurotransmitter Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin und Dopamin.
Dann kann man auch, bei Bedarf , GABA, Glutamin, Glutamat, Glycin, Taurin oder Histamin messen.
Aber auch die Sexualhormone könnten angeschaut werden! Progesteron ist Baustoff für das Cortisol! Aber auch DHEA als Nebennierenhormon


Da die Nebennierentätigkeit sehr eng an die Mineralstoff/Spurenelemente/Vitamin-Versorgung gebunden ist, lohnen sich auch Tests in dieser Richtung.
Therapie:
Eine Änderung der Lebensweise, wie z.b.:
und:
Wirbelsäulenprobleme wie Atlasfehlstellungen beheben. Oder auch Zahnärztliche Therapie wie Aufbisskorrekturen und "Knirscherschiene" . Kiefergelenksprobleme lösen (Physiotherapie, Osteopathische Techniken..)
Entgiftungstherapien (Schwermetalle) (aber Achtung! Nicht immer geeignet, muss man abwägen wie stark das Immunsystem ist, ansonsten noch stärkere Schäden)
Zusätzliche, medikamentöse Therapie:
Das alles wird individuell zusammengestellt. Eine Einheitstherapie gibt es da nicht.
Hier noch mehr dazu
Gerne können Sie sich bei mir in der Praxis melden, um Störfaktoren aufzudecken und zu behandeln. Ursachenforschung ist wichtig, und mit gezielten Labortests und anderen Diagnosemethoden kommt man dem Problem auf die Spur, und kann die Sache therapeutisch angehen!
Vertrauen Sie auf 25 Jahre Erfahrung in der Ganzheitsmedizin und profitieren Sie von über 15 Jahren mit Naturidentischer Hormontherapie.
Nun mal in aller Kürze:
Welche Symptome?
u.a.
- Erschöpfung
- Schlaflosigkeit
- Antriebslosigkeit
- Libidoverlust
- Kraftlosigkeit
- Depression
- Merk-und Denkstörungen
- Aber auch körperliche Symptome wie: Schmerzen, Darmprobleme, Entzündungen, plötzlich auftretende Allergien…
Wie kann man diagnostizieren:
Verschiedene Labortests können zur Diagnose herangezogen werden. Zum einen ein Cortisol-Tagesprofil über einen Speicheltest und/ oder ein Urintest für die Neurotransmitter Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin und Dopamin.
Dann kann man auch, bei Bedarf , GABA, Glutamin, Glutamat, Glycin, Taurin oder Histamin messen.
Aber auch die Sexualhormone könnten angeschaut werden! Progesteron ist Baustoff für das Cortisol! Aber auch DHEA als Nebennierenhormon


Da die Nebennierentätigkeit sehr eng an die Mineralstoff/Spurenelemente/Vitamin-Versorgung gebunden ist, lohnen sich auch Tests in dieser Richtung.
Therapie:
Eine Änderung der Lebensweise, wie z.b.:
- für guten Schlaf sorgen
- Stressoren aus dem Leben entfernen (auch Menschen!)
- Meditation, Achtsamkeit, Atemtechniken üben
- Ruhepausen über den Tag einplanen
- Hobbys pflegen
- in die Natur gehen
- Sport /Bewegung- aber kein Leistungssport! Alles was gut tut
- auf Computer, Tablet, Handy, TV Konsum achten, und möglichst reduzieren
- gesunde ausgewogene Ernährung pflegen, Unverträglichkeiten beachten (Labortests!)
- einfach Nichtstun?!
- Nein-sagen lernen
und:
Wirbelsäulenprobleme wie Atlasfehlstellungen beheben. Oder auch Zahnärztliche Therapie wie Aufbisskorrekturen und "Knirscherschiene" . Kiefergelenksprobleme lösen (Physiotherapie, Osteopathische Techniken..)
Entgiftungstherapien (Schwermetalle) (aber Achtung! Nicht immer geeignet, muss man abwägen wie stark das Immunsystem ist, ansonsten noch stärkere Schäden)
Zusätzliche, medikamentöse Therapie:
- Mängel ausgleichen
- Adaptogene Substanzen zuführen, wie z.B. Rhodiola, Ashwagandha, Ginseng und andere Pflanzenstoffe
- Entgiftungsorgane unterstützen.
- Mikrobiom aufbauen
- Aminosäuren
- Bioidentische Hormone
- Konstitutionstherapie (anhand Augendiagnose)
Das alles wird individuell zusammengestellt. Eine Einheitstherapie gibt es da nicht.
Hier noch mehr dazu
Gerne können Sie sich bei mir in der Praxis melden, um Störfaktoren aufzudecken und zu behandeln. Ursachenforschung ist wichtig, und mit gezielten Labortests und anderen Diagnosemethoden kommt man dem Problem auf die Spur, und kann die Sache therapeutisch angehen!
Vertrauen Sie auf 25 Jahre Erfahrung in der Ganzheitsmedizin und profitieren Sie von über 15 Jahren mit Naturidentischer Hormontherapie.