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Mitochondrien
Mitochondrien sind unsere Energielieferanten.
Mitochondrien, Darmbakterien und Gehirn stehen in engem Zusammenhang.
Schenke ihnen etwas Aufmerksamkeit!
Und was kann ich für dich tun?
Gute Labortests veranlassen. Dich beraten, Infusionen und Hilfestellungen geben. :)
Nährstofftherapie
24/05/24 19:14 Filed in: Mineralien | Mitochondrien Therapie | Vitamine | Nährstoffe | Ernährung | Immunsystem
Orthomolekulare Medizin / Nährstoff-Therapie
Diese Therapierichtung nimmt die Nährstoffe in Augenschein. Vitamine, Vitaminoide, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren.
Hier geht es darum, Mängel auf die Spur zu kommen, und diese sinnvoll auszugleichen. Leider gelingt es heutzutage meist nicht mehr, genügend Nährstoffe über die Nahrung aufzunehmen.
Die Ursachen sind vielfältig:
- Überdüngung der Böden, Pestizide in der Natur
- ein zu hoher Verbrauch im Körper- Lebensweise, erhöhter Bedarf bei Stress, Schwangerschaft, Stillzeit, Grunderkrankungen etc.
- Darmaufnahmestörungen
- schlechte Ernährungsgewohnheiten
etc.
Viele vorgegebenen Referenzbereiche sind nicht mehr zeitgemäss. Was "normal" ist, ist nicht "optimal"!
Nährstoffmängel ziehen viele Erkrankungen nach sich, so sind die Nährstoffe Bausteine aller Stoffwechselvorgänge im Körper.
Die Nährstofftherapie ist eine Grundlagentherapie für die meisten Erkrankungen!
Eine Diagnose erfolgt mittels Blutuntersuchungen, Anamnese und Aufdecken von Ernährungsgewohnheiten.
Diese Untersuchungen sind erschwinglich!
Anhand dieser Ergebnisse erfolgt dann eine Zufuhr der Nährstoffe.
zusätzlich können auch Stuhlanalysen aufschlussreich sein!
Nährstoffe in der Schwangerschaft.
02/12/21 13:44 Filed in: Kinderheilkunde | Mineralien | Vitamine | Von Frau zu Frau | Nährstoffe | Frauenheilkunde | Schwangerschaft | Orthomolekulare Therapie | Labor
Gestern hatte ich über Bedarf von Nährstoffen bei Kindern geschrieben. Heute einen Schritt zurück: in die Schwangerschaft.
Da ich auch gerade wieder einige schwangere Damen in der Praxis habe, den neuen Text:
Anbei auch zwei Bilder aus dem Webinar einer Gynäkologin zum Thema. (Dr. Sabine Barz)
Gerade die Familie der B-Vitamine wird massiv gebraucht.
Diese immer im Verbund geben, nicht einzeln, da sie nur so optimal wirken! (also ein "Vitamin B-Komplex" Präparat)
Vorsicht ist geboten bei der Einnahme von Vitamin A in den ersten 3 Monaten. Vitamin A wird zwar auch sehr benötigt (Neuralrohrdefekte! -> zusammen mit Folsäure), kann aber bei Überdosierungen starke Schäden anrichten. Daher besser auf Vitamin A Vorstufen wie Beta-Carotine gehen. Aber auch da nicht überdosieren!
Generell Vorsicht mit fettlöslichen Vitaminen! Höhere Dosen nur bei nachgewiesenem Mangel und unter Laborkontrolle!
Vitamin C ist sehr wichtig für die Entwicklung und hat keine Nebenwirkungen! Kann also gut subsituiert werden. -> auch wegen Carnitin Produktion (Muskelstoffwechsel)
Sehr wichtig in der Schwangerschaft:
Omega Fette. Viele Studien zeigen die Vorteile: weniger Tod/Frühgeburten. Bessere Entwicklung der Föten und nach der Geburt bessere Entwicklung der Kinder. V.a. was das Nervensystem angeht -> motorische und kognitive Entwicklung weitaus besser als bei Vergleichsgruppen.
Die beste Variante wäre natürlich bei Kinderwunsch vorab "Ordnung" zu schaffen, und Mängel auszugleichen. Bestenfalls über Labortests Mängel aufdecken.
Gerne berate ich euch zu diesem Thema in meiner Praxis, und biete dort auch alle Labortests an.
(in Kooperation mit Bioscientia-Arztlabor Freiburg und Ganzimmun, Mainz)
Hirnleistungsstörungen & Neurodegeneration und was man dagegen tun kann
02/12/21 11:53 Filed in: Ernährung | Immunsystem | Ganzheitsmedizin | Labor | Mitochondrien Therapie
Wie schon in dem vorangegangenem Post über das Mikrobiom zu lesen, ist das Gehirn eng mit dem Darm gekoppelt. Und damit auch mit der Nährstoffversorgung. Leider ist es heutzutage nicht mehr möglich, alle Nährstoffe in ausreichender Menge und Qualität rein durch die Ernährung zuzuführen. Dafür sind die Umweltschäden zu gross und der menschliche Körper zu überbeansprucht.
Das soll nun nicht heissen, dass man nur noch bei McDoof essen könnte und zusätzlich einfach nur genug Nährstoffpillen zu sich nimmt- nein- eine ausgewogene und vielseitige Ernährung sollte schon Grundlage sein. ;)
Wahllos Nahrungsergänzungen einzuwerfen, ist nun aber auch nicht Sinn der Sache, und sicher auch nicht gesund. Daher empfehle ich wie immer: testen. Im Blut, Urin, Stuhl. Die Laboranalysen werden angeboten, und können genutzt werden.
Man kann natürlich auch kinesiologisch oder mittels Gerätschaften wie Bioresonanz testen, jedoch mag ich es am liebsten per Labor. Alternativ austesten kann man dann noch, welche chemischen Verbindungen individuell am besten passen und welche Menge.
"Die Schulmedizin ignoriert nach wie vor nachhaltig und erfolgreich jede Studie zum Thema Mikronährstoffe." (OT: Uwe Gröber, Pharmazeut und Nährstoffexperte, an vielen Studien beteiligt)
Es ist ja sogar so, dass es in Lö Ärzte gibt, die sagen, dass es nur ein Hype mit dem Vitamin D sei, und es absolut nichts bringe, sowas einzunehmen. Kaum zu glauben, entgegen aller Forschungsergebnisse der letzten Jahre hinsichtlich Krebserkrankungen, Immunsystem, Stoffwechselerkrankungen u.a.
Aber nun zum Hirnstoffwechsel. Und damit zu Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, kognitive Störungen, oder Neurodegeneration wie MS aber auch ADHS/ADS und anderer Probleme.
Alles, was nun folgt ist durch vielfache Studien belegt und sehr gut erforscht.
1) Hirnstoffwechsel und AGEs
Advanced Glycation Endproducts (AGE) sind Risikomoleküle für die Zellalterung. Diese entstehen durch zu viel tierisches Eiweiss (v.a. gebraten und gegrillt) und durch Kohlenhydrate.
Bildquelle: Labor IMD Berlin
AGEs regen Entzündungsprozesse im Körper an, fördern neuronale Schäden und oxidativen Stress . Sie sind massgeblich an Alzheimer (Diabetes Typ 3) / Demenz beteiligt.
Daher: eine Pflanzenbasierte Kost und eher selten Fleisch. Dafür mehr Fisch (Omega 3 Versorgung!) und eher Dünsten als Braten/Grillen!
2) Entzündungsprozesse…
…im Gehirn: Durch oxidativen Stress verursacht. Glia Zellen im Hirn verbrauchen sehr viel Energie. Hierzu benötigt der Körper vor allem Fette. Wie im vorangegangenem Post über Omega Fette schon beschrieben sind diese für den ganzen Körper gut, aber gerade für das Nervensystem absolut lebensnotwendig. Und hierfür mehr das DHA als EPA. Dieses wirkt direkt auf die Glia Zellen ein. Und hier auch auf Antioxidanzien achten. Ernährungstechnisch: Beeren, Gemüse (Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Mineralien)
3.)Mitochondropatie
durch fehlerhafte Energiegewinnung in den Mitochondrien (s.auch hier) und oxidativen Stress (Zusammenhänge bitte im Beitrag über Mitochondrien nachlesen!) , kommt es zu Nerven/Gehirnstörungen.
Es werden vielerlei Nährstoffe benötigt, um den "Motor am laufen zu halten":
Vitamine: A, D, Bs, E, Mineralien/Spurenelemente (Kalium, Magnesium, Selen, Kupfer, Zink), Omega Fette, Coenzym Q10
4.) Homocystein
..ein Zwischenprodukt im Stoffwechsel, das massgeblich an einigen Erkrankungen beteiligt ist, sofern erhöht (im Blut messbar, gehört gerade bei älteren Menschen nachgetestet)
Homocystein schädigt die Gefäße (koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolien, Thrombosen..), wirkt neurodegenerativ, und bei Schwangeren kann es zu schweren Schäden am Kind führen.
Massnahme: Einnahme von Vitamin B (B2, B6 B12) und Folsäure.
Alzheimer:
Auch Diabetes Typ 3 genannt. In Studien konnte belegt werden, dass die regelmässige Einnahme von Mikronährstoffen die Erkrankung verzögert und aufhält.
dazu gehören v.a.: B-Vitamine, Vitamin C, E, D und Alpha Liponsäure; sowie natürlich Omega 3 Fette (EPA/DHA) (gilt auch für Demenz)
Übrigens : die so gern von Ärzten verordneten Protonenpumpenhemmer (Magensäureblocker) erhöhen laut neuen Studien (2015/2017) das Risiko um 38 % an Demenz und um 44% an Alzheimer zu erkranken. Zusätzliche als Nebenwirkung bei vielen Patienten schon nach einer Woche: Kognitive Beeinträchtigungen!
Ähnliches gilt auch für Statine (Cholesterinsenker)- Cholesterol ist Baustoff für das Myelin. Wird Cholesterin zu weit gesenkt, bricht da Nervensystem zusammen (siehe Beipackzettel Nebenwirkungen), und nicht nur das Nervensystem wird geschädigt- auch das Muskel- und Hormonsystem sowie der ganze Zellstoffwechsel. Daher sollte zwingend bei Statingabe auch Coenzym Q10 gegeben werden, um solche Schäden aufzufangen.
(Statine sind das mit am häufigsten verordnete Medikament- ob nützlich oder nicht, ist eine andere Frage, aber es ist eine der besten Einnahmequelle für die Pharmaindustrie)
Sehr wichtig für den Hirnstoffwechsel ist auch Magnesium. Dieses sollte regelmässig aufgefüllt werden (400mg/Tag)
Magnesium und Vitamin D3 hängen auch eng zusammen!
Vitamin D3: laut einer Studie der Uni Graz sind 84 % aller Menschen unterversorgt mit Vitamin D3. Das deckt sich mit meinen Messungen (ich hätte sogar eher gesagt, mehr als 84%) eigentlich fast jeder, der zu mir in die Praxis kommt. Vitamin D3 wirkt u.a. (es hat ja viele Wirkungen) auf den Hirnstoffwechsel. Je höher der Vitamin D3 Spiegel, desto seltener Hirnstoffwechselstörungen. Ideal ist es, die Vitamine A und D zu kombinieren, da sie den gleichen Rezeptor nutzen. Früher hat man das getan- mit Lebertran.
Das soll nun nicht heissen, dass man nur noch bei McDoof essen könnte und zusätzlich einfach nur genug Nährstoffpillen zu sich nimmt- nein- eine ausgewogene und vielseitige Ernährung sollte schon Grundlage sein. ;)
Wahllos Nahrungsergänzungen einzuwerfen, ist nun aber auch nicht Sinn der Sache, und sicher auch nicht gesund. Daher empfehle ich wie immer: testen. Im Blut, Urin, Stuhl. Die Laboranalysen werden angeboten, und können genutzt werden.
Man kann natürlich auch kinesiologisch oder mittels Gerätschaften wie Bioresonanz testen, jedoch mag ich es am liebsten per Labor. Alternativ austesten kann man dann noch, welche chemischen Verbindungen individuell am besten passen und welche Menge.
"Die Schulmedizin ignoriert nach wie vor nachhaltig und erfolgreich jede Studie zum Thema Mikronährstoffe." (OT: Uwe Gröber, Pharmazeut und Nährstoffexperte, an vielen Studien beteiligt)
Es ist ja sogar so, dass es in Lö Ärzte gibt, die sagen, dass es nur ein Hype mit dem Vitamin D sei, und es absolut nichts bringe, sowas einzunehmen. Kaum zu glauben, entgegen aller Forschungsergebnisse der letzten Jahre hinsichtlich Krebserkrankungen, Immunsystem, Stoffwechselerkrankungen u.a.
Aber nun zum Hirnstoffwechsel. Und damit zu Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, kognitive Störungen, oder Neurodegeneration wie MS aber auch ADHS/ADS und anderer Probleme.
Alles, was nun folgt ist durch vielfache Studien belegt und sehr gut erforscht.
1) Hirnstoffwechsel und AGEs
Advanced Glycation Endproducts (AGE) sind Risikomoleküle für die Zellalterung. Diese entstehen durch zu viel tierisches Eiweiss (v.a. gebraten und gegrillt) und durch Kohlenhydrate.
Bildquelle: Labor IMD Berlin
AGEs regen Entzündungsprozesse im Körper an, fördern neuronale Schäden und oxidativen Stress . Sie sind massgeblich an Alzheimer (Diabetes Typ 3) / Demenz beteiligt.
Daher: eine Pflanzenbasierte Kost und eher selten Fleisch. Dafür mehr Fisch (Omega 3 Versorgung!) und eher Dünsten als Braten/Grillen!
2) Entzündungsprozesse…
…im Gehirn: Durch oxidativen Stress verursacht. Glia Zellen im Hirn verbrauchen sehr viel Energie. Hierzu benötigt der Körper vor allem Fette. Wie im vorangegangenem Post über Omega Fette schon beschrieben sind diese für den ganzen Körper gut, aber gerade für das Nervensystem absolut lebensnotwendig. Und hierfür mehr das DHA als EPA. Dieses wirkt direkt auf die Glia Zellen ein. Und hier auch auf Antioxidanzien achten. Ernährungstechnisch: Beeren, Gemüse (Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Mineralien)
3.)Mitochondropatie
durch fehlerhafte Energiegewinnung in den Mitochondrien (s.auch hier) und oxidativen Stress (Zusammenhänge bitte im Beitrag über Mitochondrien nachlesen!) , kommt es zu Nerven/Gehirnstörungen.
Es werden vielerlei Nährstoffe benötigt, um den "Motor am laufen zu halten":
Vitamine: A, D, Bs, E, Mineralien/Spurenelemente (Kalium, Magnesium, Selen, Kupfer, Zink), Omega Fette, Coenzym Q10
4.) Homocystein
..ein Zwischenprodukt im Stoffwechsel, das massgeblich an einigen Erkrankungen beteiligt ist, sofern erhöht (im Blut messbar, gehört gerade bei älteren Menschen nachgetestet)
Homocystein schädigt die Gefäße (koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolien, Thrombosen..), wirkt neurodegenerativ, und bei Schwangeren kann es zu schweren Schäden am Kind führen.
Massnahme: Einnahme von Vitamin B (B2, B6 B12) und Folsäure.
Alzheimer:
Auch Diabetes Typ 3 genannt. In Studien konnte belegt werden, dass die regelmässige Einnahme von Mikronährstoffen die Erkrankung verzögert und aufhält.
dazu gehören v.a.: B-Vitamine, Vitamin C, E, D und Alpha Liponsäure; sowie natürlich Omega 3 Fette (EPA/DHA) (gilt auch für Demenz)
Übrigens : die so gern von Ärzten verordneten Protonenpumpenhemmer (Magensäureblocker) erhöhen laut neuen Studien (2015/2017) das Risiko um 38 % an Demenz und um 44% an Alzheimer zu erkranken. Zusätzliche als Nebenwirkung bei vielen Patienten schon nach einer Woche: Kognitive Beeinträchtigungen!
Ähnliches gilt auch für Statine (Cholesterinsenker)- Cholesterol ist Baustoff für das Myelin. Wird Cholesterin zu weit gesenkt, bricht da Nervensystem zusammen (siehe Beipackzettel Nebenwirkungen), und nicht nur das Nervensystem wird geschädigt- auch das Muskel- und Hormonsystem sowie der ganze Zellstoffwechsel. Daher sollte zwingend bei Statingabe auch Coenzym Q10 gegeben werden, um solche Schäden aufzufangen.
(Statine sind das mit am häufigsten verordnete Medikament- ob nützlich oder nicht, ist eine andere Frage, aber es ist eine der besten Einnahmequelle für die Pharmaindustrie)
Sehr wichtig für den Hirnstoffwechsel ist auch Magnesium. Dieses sollte regelmässig aufgefüllt werden (400mg/Tag)
Magnesium und Vitamin D3 hängen auch eng zusammen!
Vitamin D3: laut einer Studie der Uni Graz sind 84 % aller Menschen unterversorgt mit Vitamin D3. Das deckt sich mit meinen Messungen (ich hätte sogar eher gesagt, mehr als 84%) eigentlich fast jeder, der zu mir in die Praxis kommt. Vitamin D3 wirkt u.a. (es hat ja viele Wirkungen) auf den Hirnstoffwechsel. Je höher der Vitamin D3 Spiegel, desto seltener Hirnstoffwechselstörungen. Ideal ist es, die Vitamine A und D zu kombinieren, da sie den gleichen Rezeptor nutzen. Früher hat man das getan- mit Lebertran.
Omega 3 & entzündliche Ekrankungen / MS
Entzündungen- das innere Feuer
Krankheiten z.B.:
u.v.m.
Schulmedizinische Therapie (teilweise) erforderlich, manchmal lebenslang und mit heftigsten Nebenwirkungen (teils tödlich)
Schön wäre ein Zusammenspiel von Schulmedizin und Komplementärmedizin- beide können verschiedene Bereiche abdecken. Eine rein symptomatische Therapie wie die der Schulmedizin sollte vermieden werden.
"Komplexe Krankheiten sollten komplex behandelt werden!"
Ernährung / Omega 3
- weniger Omega 6 Fette einnehmen! -> Frittiertes, Tierische Fette (ausser Fisch), Linolsäure in Pflanzenöle
- dafür mehr Omega 3 Fette -> EPA /DHA mind 2 g tägl (aus Fisch oder Algen) plus ALA (Leinöl). Leinöl alleine reicht nicht aus für eine volle Omega 3 Versorgung!
- Sekundäre Pflanzenstoffe. Gemüse, Obst… auch und v.a.: Ingwer, Brokkoli, Curcuma..
um 2 g EPA/DHA zu sich zu nehmen bräuchte man:
- 15 Kapseln herkömmliches Fischöl , das billig in Supermärkten/Drogerien angeboten wird
- täglich mehr als 500 g Fisch
-> kaum machbar
daher:
Hochwertiges Fischöl (übrigens auch reich an Vitamin D3! und EPA)
oder Algenöl (Mikroalgen viel DHA)
beides flüssig oder als Kapseln erhältlich! Auf Qualität achten.
-> im Blut lässt sich die genau Omega-Versorgung individuell testen!
EPA: mehr Entzündungshemmung
DHA: Mehr Neuroregeneration
Bei entzündlichen Erkrankungen und MS sollten mehr als 2g ÖL zu sich genommen werden- eher 4 g!
Wirkung lt Studien:
Ergebnisse:
(wenn alleine nur Omega gegeben wird- keine sonstige Therapie)
- Reduktion bis vollständiges Verschwinden von Schmerzen und Entzündungen
Multiple Sklerose und Omega Fette:
Haupt-MS Symptome (nicht unbedingt nur an die typischen neurologischen Symptome denken! oft beginnt es mit folgenden Symptomen , und auch bei bestehender MS):
Es kommt zur Neurodegeneration.
Ist dieser reversibel? Früher hiess es "nein" - heute weiss man, man kann die Prozesse partiell rückgängig machen oder zum Stillstand bringen kann. Mit einer Antientzündlichen Therapie. Und dazu zeigen viele Studien die Wirkung von Omega 3 Fetten.
Man weiss seit den 50er Jahren (!), dass in Ländern, bzw Landstrichen, die viel Fische essen, MS seltener vorkommt. z.b. haben Norweger, die im Inland wohnen 6x häufiger MS als die Bewohner in Küstenregionen.
Liegt ein erhöhtes Vorkommen an gesättigten Fettsäuren vor, erhöht sich das Risiko, an MS zu erkranken.
Zwillingsstudien zeigen, dass genetisch ein erhöhtes Risiko für einen Zwilling besteht an MS zu erkranken, wenn der andere Zwilling MS hat (25-35%) ABER das hängt sehr stark von der Umwelt und der Ernährung ab!
Der Lebensstil / Ernährung sind wichtig!
Studie 2018:
2g DHA /EPA plus 7000 i.E Vitamin D3:
Weniger Entzündungen
Höhere Glutathion-Werte
Bessere Antioxidative Kapazitäten
weniger Nitrostress
(s. auch Mitochondriale Therapie)
Wirkung der Therapie über 6 Monate ist identisch mit hohen Gaben von Kortison und Cyclophosphamid! (aber wesentlich gesünder und ohne Nebenwirkungen!)
Hierzu gibt es eine Vielzahl von Studien- seit über 50 Jahren! Und leider wird oft keine/kaum Empfehlung gegeben, Omega Fette einzunehmen-> Keine Standard Therapie!
Zusätzliche wären noch zu nennen (Orthomolekular):
Alpha-Liponsäure als Nervenregeneration-Stoff!
Bei MS natürlich noch alle B-Vitamine.
Q10
Selen
Zink
L-Carnitin
Vitamin E
Vitamin D und A (selbe Rezeptoren!)
etc
Krankheiten z.B.:
- Rheuma
- Chronisch entz. Darmerkrankungen
- Asthma
- Neurodermitis, Psoriasis
- Lupus Eryth.
- Sarkoidose
- Hashimoto
- Autoimmune Lebererkrankungen
- Multiple Sklerose
u.v.m.
Schulmedizinische Therapie (teilweise) erforderlich, manchmal lebenslang und mit heftigsten Nebenwirkungen (teils tödlich)
Schön wäre ein Zusammenspiel von Schulmedizin und Komplementärmedizin- beide können verschiedene Bereiche abdecken. Eine rein symptomatische Therapie wie die der Schulmedizin sollte vermieden werden.
"Komplexe Krankheiten sollten komplex behandelt werden!"
Ernährung / Omega 3
- weniger Omega 6 Fette einnehmen! -> Frittiertes, Tierische Fette (ausser Fisch), Linolsäure in Pflanzenöle
- dafür mehr Omega 3 Fette -> EPA /DHA mind 2 g tägl (aus Fisch oder Algen) plus ALA (Leinöl). Leinöl alleine reicht nicht aus für eine volle Omega 3 Versorgung!
- Sekundäre Pflanzenstoffe. Gemüse, Obst… auch und v.a.: Ingwer, Brokkoli, Curcuma..
um 2 g EPA/DHA zu sich zu nehmen bräuchte man:
- 15 Kapseln herkömmliches Fischöl , das billig in Supermärkten/Drogerien angeboten wird
- täglich mehr als 500 g Fisch
-> kaum machbar
daher:
Hochwertiges Fischöl (übrigens auch reich an Vitamin D3! und EPA)
oder Algenöl (Mikroalgen viel DHA)
beides flüssig oder als Kapseln erhältlich! Auf Qualität achten.
-> im Blut lässt sich die genau Omega-Versorgung individuell testen!
EPA: mehr Entzündungshemmung
DHA: Mehr Neuroregeneration
Bei entzündlichen Erkrankungen und MS sollten mehr als 2g ÖL zu sich genommen werden- eher 4 g!
Wirkung lt Studien:
- Antinflammatorisch (Antientzündlich) Prostaglandin 2
- Endo-cannabinoide erhöhend (die körpereigene Cannabisproduktion ;) )
- Resolvine und Protectine erhöhend (Neuroprotectine)
- Zytokine, Interleukin 6 /8
- T-Zell - Inhibitierend
- TNF Alpha senkend.
Ergebnisse:
(wenn alleine nur Omega gegeben wird- keine sonstige Therapie)
- Reduktion bis vollständiges Verschwinden von Schmerzen und Entzündungen
Multiple Sklerose und Omega Fette:
Haupt-MS Symptome (nicht unbedingt nur an die typischen neurologischen Symptome denken! oft beginnt es mit folgenden Symptomen , und auch bei bestehender MS):
- Fatique
- Erschöpfung
- Depression
- Angststörungen
- kognitiver Abbau (wird massiv beschleunigt!) -> 1/2 bis 3/4 aller MS Kranker hat kognitiven Abbau!
- Blutdruckerhöhungen
- Diabetes
- Gefässerkrankungen
Es kommt zur Neurodegeneration.
Ist dieser reversibel? Früher hiess es "nein" - heute weiss man, man kann die Prozesse partiell rückgängig machen oder zum Stillstand bringen kann. Mit einer Antientzündlichen Therapie. Und dazu zeigen viele Studien die Wirkung von Omega 3 Fetten.
Man weiss seit den 50er Jahren (!), dass in Ländern, bzw Landstrichen, die viel Fische essen, MS seltener vorkommt. z.b. haben Norweger, die im Inland wohnen 6x häufiger MS als die Bewohner in Küstenregionen.
Liegt ein erhöhtes Vorkommen an gesättigten Fettsäuren vor, erhöht sich das Risiko, an MS zu erkranken.
Zwillingsstudien zeigen, dass genetisch ein erhöhtes Risiko für einen Zwilling besteht an MS zu erkranken, wenn der andere Zwilling MS hat (25-35%) ABER das hängt sehr stark von der Umwelt und der Ernährung ab!
Der Lebensstil / Ernährung sind wichtig!
Studie 2018:
2g DHA /EPA plus 7000 i.E Vitamin D3:
Weniger Entzündungen
Höhere Glutathion-Werte
Bessere Antioxidative Kapazitäten
weniger Nitrostress
(s. auch Mitochondriale Therapie)
Wirkung der Therapie über 6 Monate ist identisch mit hohen Gaben von Kortison und Cyclophosphamid! (aber wesentlich gesünder und ohne Nebenwirkungen!)
Hierzu gibt es eine Vielzahl von Studien- seit über 50 Jahren! Und leider wird oft keine/kaum Empfehlung gegeben, Omega Fette einzunehmen-> Keine Standard Therapie!
Zusätzliche wären noch zu nennen (Orthomolekular):
Alpha-Liponsäure als Nervenregeneration-Stoff!
Bei MS natürlich noch alle B-Vitamine.
Q10
Selen
Zink
L-Carnitin
Vitamin E
Vitamin D und A (selbe Rezeptoren!)
etc