FSH und LH
FSH und LH: Wichtige Hormone im Leben von Frau und Mann
FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) sind zentrale Hormone im weiblichen und männlichen Fortpflanzungssystem. Sie werden in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) gebildet und steuern den weiblichen Zyklus sowie die Spermienproduktion beim Mann.
FSH und LH: Funktionen im Körper
• FSH regt bei Frauen das Wachstum und die Reifung der Eibläschen (Follikel) in den Eierstöcken an. Beim Mann ist es für die Reifung der Spermien in den Hoden verantwortlich.
• LH löst bei Frauen den Eisprung aus und unterstützt danach die Produktion von Progesteron, das für eine mögliche Schwangerschaft notwendig ist. Beim Mann stimuliert LH die Produktion von Testosteron, das für die Spermienbildung essenziell ist.
FSH und LH im Zusammenhang mit Kinderwunsch
Für eine natürliche Empfängnis müssen FSH und LH im Gleichgewicht sein. Ungleichgewichte können zu Zyklusstörungen, unregelmäßigem oder ausbleibendem Eisprung und damit zu Fruchtbarkeitsproblemen führen.
• Erhöhte FSH-Werte können ein Hinweis auf eine verminderte Eizellreserve sein, wie es bei einer vorzeitigen Ovarialinsuffizienz oder in den Wechseljahren vorkommt.
• Niedrige FSH-Werte können auf eine gestörte Signalgebung im Gehirn hinweisen, etwa bei hypothalamischer Amenorrhö, die durch Stress oder Untergewicht ausgelöst wird.
• Hohe LH-Werte, insbesondere in Verbindung mit erhöhtem Testosteron, sind typisch für das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), eine häufige Ursache für unerfüllten Kinderwunsch.
Therapeutische Ansätze bei Kinderwunsch
• Ganzheitlich: Pflanzliche Stoffe, Mikronährstoffe, Homöopathie. Seelische Bearbeitung von Blockaden. Glaubenssatzarbeit. Hypnose…
• Hormonelle Stimulation mit FSH-Präparaten zur Anregung des Follikelwachstums (z. B. in der IVF-Therapie). Plan
• LH- oder HCG-Injektionen zur Auslösung des Eisprungs.
• Anpassung des Lebensstils (Ernährung, Stressmanagement), insbesondere bei PCOS oder hypothalamischer Amenorrhö.
FSH und LH in den Wechseljahren
Mit zunehmendem Alter sinkt die Funktion der Eierstöcke. Dadurch produziert der Körper weniger Östrogen, und die Hirnanhangsdrüse versucht, durch eine verstärkte Ausschüttung von FSH und LH gegenzusteuern.
• Hohe FSH- und LH-Werte sind typische Anzeichen der Wechseljahre. Sie zeigen an, dass die Eierstöcke nicht mehr ausreichend auf die hormonellen Signale reagieren. Dies ist ein ganz natürlicher Prozess und nicht als krankhaft zu bewerten!
• Therapie: Naturidentische Hormontherapie kann Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Osteoporose vorbeugen.
FSH und LH sind essenzielle Hormone für Fruchtbarkeit und Hormonhaushalt. Störungen können sich auf die Empfängnisfähigkeit oder das Wohlbefinden in den Wechseljahren auswirken. Je nach Ursache gibt es therapeutische Optionen – von Hormonbehandlungen bis hin zu Anpassungen des Lebensstils. Wer einen unerfüllten Kinderwunsch hat oder Beschwerden in den Wechseljahren erlebt, sollte die Hormonwerte labortechnisch überprüfen lassen.
FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) sind zentrale Hormone im weiblichen und männlichen Fortpflanzungssystem. Sie werden in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) gebildet und steuern den weiblichen Zyklus sowie die Spermienproduktion beim Mann.
FSH und LH: Funktionen im Körper
• FSH regt bei Frauen das Wachstum und die Reifung der Eibläschen (Follikel) in den Eierstöcken an. Beim Mann ist es für die Reifung der Spermien in den Hoden verantwortlich.
• LH löst bei Frauen den Eisprung aus und unterstützt danach die Produktion von Progesteron, das für eine mögliche Schwangerschaft notwendig ist. Beim Mann stimuliert LH die Produktion von Testosteron, das für die Spermienbildung essenziell ist.
FSH und LH im Zusammenhang mit Kinderwunsch
Für eine natürliche Empfängnis müssen FSH und LH im Gleichgewicht sein. Ungleichgewichte können zu Zyklusstörungen, unregelmäßigem oder ausbleibendem Eisprung und damit zu Fruchtbarkeitsproblemen führen.
• Erhöhte FSH-Werte können ein Hinweis auf eine verminderte Eizellreserve sein, wie es bei einer vorzeitigen Ovarialinsuffizienz oder in den Wechseljahren vorkommt.
• Niedrige FSH-Werte können auf eine gestörte Signalgebung im Gehirn hinweisen, etwa bei hypothalamischer Amenorrhö, die durch Stress oder Untergewicht ausgelöst wird.
• Hohe LH-Werte, insbesondere in Verbindung mit erhöhtem Testosteron, sind typisch für das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), eine häufige Ursache für unerfüllten Kinderwunsch.
Therapeutische Ansätze bei Kinderwunsch
• Ganzheitlich: Pflanzliche Stoffe, Mikronährstoffe, Homöopathie. Seelische Bearbeitung von Blockaden. Glaubenssatzarbeit. Hypnose…
• Hormonelle Stimulation mit FSH-Präparaten zur Anregung des Follikelwachstums (z. B. in der IVF-Therapie). Plan
• LH- oder HCG-Injektionen zur Auslösung des Eisprungs.
• Anpassung des Lebensstils (Ernährung, Stressmanagement), insbesondere bei PCOS oder hypothalamischer Amenorrhö.
FSH und LH in den Wechseljahren
Mit zunehmendem Alter sinkt die Funktion der Eierstöcke. Dadurch produziert der Körper weniger Östrogen, und die Hirnanhangsdrüse versucht, durch eine verstärkte Ausschüttung von FSH und LH gegenzusteuern.
• Hohe FSH- und LH-Werte sind typische Anzeichen der Wechseljahre. Sie zeigen an, dass die Eierstöcke nicht mehr ausreichend auf die hormonellen Signale reagieren. Dies ist ein ganz natürlicher Prozess und nicht als krankhaft zu bewerten!
• Therapie: Naturidentische Hormontherapie kann Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Osteoporose vorbeugen.
FSH und LH sind essenzielle Hormone für Fruchtbarkeit und Hormonhaushalt. Störungen können sich auf die Empfängnisfähigkeit oder das Wohlbefinden in den Wechseljahren auswirken. Je nach Ursache gibt es therapeutische Optionen – von Hormonbehandlungen bis hin zu Anpassungen des Lebensstils. Wer einen unerfüllten Kinderwunsch hat oder Beschwerden in den Wechseljahren erlebt, sollte die Hormonwerte labortechnisch überprüfen lassen.