Heel
Injektionskuren
26/06/20 22:45 Abgelegt in:Moderne Ganzheitsmedizin | Naturheilkunde | Immunsystem | Hormone | Nervensystem | Homotoxikologie
Bisweilen ist es sinnvoll, Medikamente zu spritzen- in den Muskel, unter die Haut oder in die Vene. Die Aufnahme ist teilweise besser, schneller und stärker als bei der oralen Form.
So schätze ich die Infusionen mit Vitaminen (B-Vitamine / Vitamin C Hochdosen) und Mineralien oder auch von Cholincitrat.
Lohnenswert sind auch Injektionen der Heel-Präparate oder der Horvi-Gifte.
1. Heel- Präparate
Bekannt ist vielen sicher die Firma Heel durch das Mittel "Traumeel". Jedoch bietet Heel noch weitaus mehr Präparate an.
Die Firma Heel hat durch Dr. Reckeweg ein interessantes System entwickelt, die Homotoxikologie.
Hierbei werden Präparate miteinander kombiniert, die in verschiedenen Phasen der Erkrankung ansetzen. Viele Mittel gibt es auch zur oralen Einnahme, einige rein zur Injektion oder für beide Formen.
Die Extrazelluläre Matrix Quelle: heel.de
Gerade die chronischen Erkrankungen sind es, die mit der Homotoxikologie gut behandelt werden können. Ziel ist es, degenerative chronische Prozesse wieder zurückzuführen in eine Phase der Selbstheilung.
Hierzu werden Mittel gespritzt, die auf Bindegewebe und Zellebene und im Zwischenzellbereich, der Matrix, ansetzen.
Die Matrix ist die Verbindungs- und Schnittstelle für:
- den Stoffaustausch zwischen Umgebung und Zelle, und deren Ernährung, Entgiftung und Immunabwehr
- die Zellkommunikation über das vegetative Nervensystem und dem Gehirn
Es ist auch formgebender Stützapparat und Filtersubstanz.
Hier finden Immunprozesse und Hormonprozesse statt. Giftstoffe werden hier abgelagert. Hier entstehen Entzündungsprozesse und chronische Erkrankungen.
Praktische Anwendung
"Die Unversehrtheit der Matrix spielt bei der Behandlung jeder beliebigen Krankheit stets eine zentrale Rolle. Aus diesem Grund zielen viele der in der Homotoxikologie verwendeten Medikamente darauf ab, die Matrix in einen optimalen Zustand zu versetzen. Daher stellt die Entgiftung und Ausleitung der Matrix ein Hauptthema dar, ebenso wie die Wiederherstellung neuroendokriner Einflüsse auf die Matrix."
www.heel.de
Ziel ist es, aus dem chronischen Prozess in eine Selbstheilung zu kommen, womit das Immunsystem, das Nerven- Und Hormonsystem wieder in einen gesunden Stoffwechsel übergehen kann. (Neuroendokrinoimmunologie)
2. Horvi-Therapie
Die Horvi Präparate sind seit über 70 Jahren in Gebrauch. Es handelt sich hierbei um Enzyme von Tiergiften.
Der deutsche Chemiker und Pharmakologe Dr. Waldemar Diesing erforschte und entwickelte vor ca. 70 Jahren die Horvi-Enzym-Therapie (HET). Ihm gelang die Herstellung enteiweißter tierischer Reintoxine aus Rohgiften von Kröten, Salamandern, Spinnen, Skorpionen und Schlangen.
In jedem der Präparate befinden sich Dutzende Enzymarten.
www.horvi.com
Indikationen:
Meist kombiniert man die orale Gabe mit der Injektion.
(mit der Horvi Therapie ist die Hashimoto-Erkrankung meiner Mutter komplett verschwunden und nicht mehr nachweisbar. Sie benötigt keinerlei SD-Therapie mehr!)
So schätze ich die Infusionen mit Vitaminen (B-Vitamine / Vitamin C Hochdosen) und Mineralien oder auch von Cholincitrat.
Lohnenswert sind auch Injektionen der Heel-Präparate oder der Horvi-Gifte.
1. Heel- Präparate
Bekannt ist vielen sicher die Firma Heel durch das Mittel "Traumeel". Jedoch bietet Heel noch weitaus mehr Präparate an.
Die Firma Heel hat durch Dr. Reckeweg ein interessantes System entwickelt, die Homotoxikologie.
Hierbei werden Präparate miteinander kombiniert, die in verschiedenen Phasen der Erkrankung ansetzen. Viele Mittel gibt es auch zur oralen Einnahme, einige rein zur Injektion oder für beide Formen.
Die Extrazelluläre Matrix Quelle: heel.de
Gerade die chronischen Erkrankungen sind es, die mit der Homotoxikologie gut behandelt werden können. Ziel ist es, degenerative chronische Prozesse wieder zurückzuführen in eine Phase der Selbstheilung.
Hierzu werden Mittel gespritzt, die auf Bindegewebe und Zellebene und im Zwischenzellbereich, der Matrix, ansetzen.
Die Matrix ist die Verbindungs- und Schnittstelle für:
- den Stoffaustausch zwischen Umgebung und Zelle, und deren Ernährung, Entgiftung und Immunabwehr
- die Zellkommunikation über das vegetative Nervensystem und dem Gehirn
Es ist auch formgebender Stützapparat und Filtersubstanz.
Hier finden Immunprozesse und Hormonprozesse statt. Giftstoffe werden hier abgelagert. Hier entstehen Entzündungsprozesse und chronische Erkrankungen.
Praktische Anwendung
"Die Unversehrtheit der Matrix spielt bei der Behandlung jeder beliebigen Krankheit stets eine zentrale Rolle. Aus diesem Grund zielen viele der in der Homotoxikologie verwendeten Medikamente darauf ab, die Matrix in einen optimalen Zustand zu versetzen. Daher stellt die Entgiftung und Ausleitung der Matrix ein Hauptthema dar, ebenso wie die Wiederherstellung neuroendokriner Einflüsse auf die Matrix."
www.heel.de
Ziel ist es, aus dem chronischen Prozess in eine Selbstheilung zu kommen, womit das Immunsystem, das Nerven- Und Hormonsystem wieder in einen gesunden Stoffwechsel übergehen kann. (Neuroendokrinoimmunologie)
2. Horvi-Therapie
Die Horvi Präparate sind seit über 70 Jahren in Gebrauch. Es handelt sich hierbei um Enzyme von Tiergiften.
Der deutsche Chemiker und Pharmakologe Dr. Waldemar Diesing erforschte und entwickelte vor ca. 70 Jahren die Horvi-Enzym-Therapie (HET). Ihm gelang die Herstellung enteiweißter tierischer Reintoxine aus Rohgiften von Kröten, Salamandern, Spinnen, Skorpionen und Schlangen.
In jedem der Präparate befinden sich Dutzende Enzymarten.
www.horvi.com
Indikationen:
- Tumorerkrankungen
- Autoimmunerkrankungen (u.a. Multiple Sklerose, Hashimoto, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, etc)
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Neurologische Erkrankungen
- Entzündungen, viral und bakteriell bedingter Erkrankungen (Borreliose!)
- Hauterkrankungen z.B. Schuppenflechte, Neurodermitis
- Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen
- Augenerkrankungen
- Allergien
- u.v.m.
Meist kombiniert man die orale Gabe mit der Injektion.
(mit der Horvi Therapie ist die Hashimoto-Erkrankung meiner Mutter komplett verschwunden und nicht mehr nachweisbar. Sie benötigt keinerlei SD-Therapie mehr!)