Zahnmedizin (in Zusammenarbeit mit Zahnärzten) Die Problematik mit Füllungsmaterialien, im Besonderen Amalgam.
Im Grunde kann jedes in den Körper eingebrachte Material Unverträglichkeiten/Allergien hervorrufen. Eine der stärksten Belastungen wird wohl durch Amalgam ausgelöst. Amalgam: eine Definition: Amalgame sind Verbindungen von Quecksilber mit anderen edlen und unedlen Metallen. Im Allgemeinen bestehen Amalgame zu 50-55 % aus Quecksilber. Als Begleitelemente werden Silber, Zinn, Kupfer und Zink verwendet. Meist reagiert Quecksilber unverträglich, aber auch anderen Schwermetalle, die in Legierungen enthalten sind, können toxisch auf den Stoffwechsel wirken. Die Symptome einer Intoxikation mit Schwermetallen sind vielfältig: Beispiele: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen/Migräne, Hautprobleme, Schwindel, Allergien jeglicher Art, Muskelschwäche, Arthritis, Gelenkprobleme allg., Depressionen, Seh/Hörstörungen, Hormonstörungen (Unfruchtbarkeit, Impotenz...), Störungen des Immunsystems bis hin zu Malignomen und Multiple Sklerose. Diese Liste könnte noch fortgesetzt werden. Wenn man folgendes beachtet, ist dies kein Wunder. Quecksilber lagert sich in Depots im Körper ab- in Organe und andere Strukturen des Körpers. Es können dies sein: Nervengewebe, Hypophyse, Rückenmark, Gehirn, Darm, Niere, Leber, Knochen, Fettgewebe, Prostata, Hoden, u.a. Amalgambelastungen werden auch von Schwangeren auf ihr Kind übertragen. Dass dies zu lokalen Störungen und weiterhin zu globalen Störungen führen kann, ist nur logisch. Das im Mund eingebrachte relativ ungiftige Amalgam wird durch verschiedene Vorgänge im Mundbereich umgewandelt in giftiges Methyl-Quecksilber: Bakterienfehlbesiedelung (bei über 80 % der Bevölkerung!), Karies, Säure-Basen Verschiebungen oder Anwesenheit anderer Metalle im Mund (elektrische Ströme im Mund! Verschiedene Metalle im Mund eingearbeitet sollte im Grunde nicht sein )
Folgende Testmethoden zum Auffinden von Belastungen kann ich Ihnen in meiner Praxis anbieten:
+ Test mittels AK / RD-Kinesiologie (mit Testreagenzien in Ampullenform) + DMPS/DMSA Test nach Daunderer + Test mittels Bioresonanz (mit Testreagenzien und Frequenzwerten) + LTT (Lmphozytentransformationstest) - (Blutuntersuchung) ( anerkannt von den Krankenkassen ) + Haarmineralanalyse
Zusätzlich sollte eine Vollblutanalyse des Mineralstoffwechsels gemacht werden, da es meist bei Schwermetallbelastungen auch zu Verschiebungen im Mineralhaushalt des Körpers kommen kann. Die Vollblutanalyse zeigt im Gegensatz zur herkömmlichen Mineralientestung im Serum den tatsächlichen Gehalt an Mineralien. Die Serumuntersuchung ist eine unzuverlässige Testung. ( Kosten der Vollblut-Untersuchung ca. 23 €.)
Hauptanliegen der meisten Patienten bei Testungen ist natürlich das Amalgam, aber bedenken Sie, dass nach der Amalgamentfernung und einer ca. ein Jahr andauernden Zeit, mit einer Zementart als Füllmaterial, eine andere feste, dauerhafte Füllung in den Zahn eingearbeitet wird. Die Füllmaterialien, die in Frage kommen, sollte man vor der Einarbeitung ebenfalls testen, da Sie auch auf diese allergisch oder unverträglich reagieren können (genauso auf verwendete Kleber und andere benötigten Materialien). Daher rate ich Ihnen zu einem Vortest bei bevorstehenden Zahnarzt-Sitzungen - z.B. Testungen von Implantatmaterialien, Füllungsmaterialien, Kronen etc.
Die Ausleitung:
Schon vor Beginn der (handwerklichen) Therapie durch den Zahnarzt beginnt eine länger andauernde Entgiftungszeit. Die Ausleitung erfolgt auf verschieden Arten. Möglich sind:
+ Vitamin C Hochdosisinfusionen (dazu Mineralienbeimischungen) + orale Einnahme verschiedener Präparate (aus der Pflanzenheilkunde, Algen, Homöopathie, Orthomolekulare Substanzen) + DMPS/DMSA - Kapseln + Alpha-Liponsäure als Infusion und oral + Bioresonanztherapie + Nosodentherapie + Darmsanierung + allg. körperliche Methoden wie Wickel, Bäder, Sauna, Dampfbad, Ölziehen, Trinkmenge erhöhen etc. + Ernährungsumstellung + Psychokinesiologie + Informationsübertragung/Umschreiben von Informationen mit Strichcodes
Es gibt für mich keinen "festen" Plan zur Ausleitung. Die Methoden werden an den individuellen Fall angepasst.
Bitte bedenken Sie, dass sich v.a. Quecksilber in viele Körpergeweben abgelagert hat (s.o.), und diese Depots sich nicht von heute auf morgen lösen. Eine nachhaltige Ausleitung von Schwermetallen ist keine Sache von drei Wochen. Sie erfordert Geduld und die Mitarbeit des Betroffenen.