Diagnose



Ausserdem natürlich:

Möglichkeiten der Diagnosefindung

die Anamnese und körperliche Untersuchung das Erstgespräch: In dem Gespräch wird auf frühere Erkrankungen, Therapien, ihre jetzigen Beschwerden etc. eingegangen. Dazu werden Befunde und Laborwerte der behandelnten Ärzte miteinbezogen. Dieses erspart Ihnen teure Doppeluntersuchungen. Untersuchung des Organstatus und des Wirbelsäulenstatus

Antlitzdiagnose/Pathophysiognomik/Zungendiagnose Krankheitszeichen im Gesicht /Zunge erkennen.

Dunkelfeldmikroskopie
direkt vor Ort wird ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere entnommen und untersucht. Die Untersuchung des Bluttropfend wird nochmals nach einigen Stunden vorgenommen (bis zu 24 h später oder sogar länger). Das Blut wird so auf seine Veränderungen innerhalb eines Tages beobachtet, um daraus Schlüssezu ziehen.

Traditionelle Urinfunktionsanalyse:

Das 2. Glas links zeigt die Funktion der Niere.
Glas 3 zeigt den Darm,
Glas 4 Galle/ Herz-Kreislauf,
Glas 5 Bauchspeicheldrüse,
Glas 6 die Leber.


Bildschirmfoto 2020-12-11 um 11.40.41

Bild zeigt Urin nach der sog Kochprobe (Urin wurde mit Reagenzien versetzt, und erst kalt beurteilt und dann nach Kochung)

Laboruntersuchungen: Urinuntersuchungen, Blutsenkungen und Zucker werden direkt in der Praxis durchgeführt. Bei allen anderen Untersuchungen arbeite ich mit führenden klinischen Laboren in Deutschland zusammen.

Ich kann Ihnen das volle Spektrum der Labordiagnostik bieten. Seien es Unverträglichkeitstests, Nährstofftests… Stuhl, Urin, Speichelproben, Abstriche, sogar Zecken kann man auf Erreger einschicken und untersuchen lassen.
Ich nutze seit über 20 Jahren "das volle Programm"- habe mich in die Labordiagnostik eingearbeitet und es ist eine "Steckenpferd" geworden.

Ich arbeite hauptsächlich mit folgenden Laboren:

-Bioscientia, Freiburg
-Ganzimmun / Dr Kirkamm, Mainz
-Labor Dr. Bayer, Stuttgart
-ALCAT, Potsdam
-IMD, Berlin
-Biovis, Limburg
-LADR Baden-Baden
-Labor für ganzheitliche Medizin, Hamburg
sowie bei Bedarf auch mit anderen.


1. Stuhluntersuchungen "Der Tod sitzt im Darm!" wußte schon Sokrates. Dies ist einer der ersten Sätze, die man in der Heilpraktikerausbildung zu hören bekommt. Das hat seine Berechtigung. Der Darm ist die größte Kontaktfläche des Körpers mit seiner Umwelt und alles, was wir essen oder trinken geht hier durch. Die Fläche entspricht circa 400m 2, während z.B. die Fläche der Haut circa 2 m2; entspricht. Haut und Darm und Atemwege gehören nach unserem Verständis zusammen, sodaß bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder bei Asthma immer eine Stuhldiagnose gemacht wird. Auch die gesamte Abwehr ist eng mit dem Darm verbunden, sodaß die Linderung und Heilung von Allergien mit einer Darmsanierung einhergehen. Heute weiß auch die moderne Schulmedizin, dass mit jeder Antibiotikatherapie der größte Teil der Darmflora verloren geht. Diese ist aber immens wichtig für die Schulung unserer Abwehrzellen. Ist die Darmflora nicht intakt, kann die Abwehr nicht gesund sein. Trotzdem werden viele Menschen, insbesondere Kleinkinder, mit häufigen Antibiotikagaben behandelt. Die Abwehr wird dadurch immer schwächer und die nächste Antibiotikatherapie ist vorprogrammiert. Hier hilft nur der Ausstieg aus diesem Teufelskreis und eine konsequente Darmsanierung mit weiteren begleitenden Maßnahmen.

2. Untersuchungen des Urins:
in der Praxis: Combur Test sowie Harnüberschichtungsreaktion und die traditionellen Urinfunktionsanalyse (s. Bild oben)
Im Labor: Neurotransmitteruntersuchungen, Hormone u.a.



3. Spenglersan- Kolloid-Bluttest


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4. Vital- und Stoffwechselanalyse:
42 Blut-Laborwerte, die die wichtigsten Stoffwechselfunktionen abgleichen.

6. LTT Lymphozytentransformationstest.
Der LTT ist die derzeit einzige erprobte Labormethode zum Nachweis einer spezifischen zellulären Sensibilisierung. Der Lymphozytentransformationstest (LTT) stellt in seiner derzeit verfügbaren modernen Durchführungsweise eine Labormethode dar, die in der medizinischen Diagnostik bei verschiedensten Krankheitsbildern einen festen Platz gefunden hat. Gerade für den Bereich der Zahnmedizin ist der Test sehr zu empfehlen- Test auf Zahnmaterialien, vorhandene, oder auch als Vortest, wenn Materialien verwendet werden sollen, z.B. bei Implantaten, Kronen, Füllungen etc. Dasselbe gilt für Implantate im Gelenkbereich- Hüftgelenk etc. Auch hier kann vorgetestet werden.
Ebenso wichtig ist der Test bei der Messung der
Borreliose, sowie anderer Erreger. Eine hervorragende Methode zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Zudem ist dieser Test von Kassen anerkannt.

seit Mitte 2020 gibt es nun auch diesen LTT:
-> LTT-Covid-19. T-Zellimmunität gegen Covid 19. (auch wenn keine Antikörper auf eine durchgemachte Infektion mit Covid19 oder nach einer Impfung nachweisbar sind, so ist doch oft eine T-Zell-Immunität vorhanden.)

page30_1 (Labor IMD, Berlin)



7. Spektrodiagramm - Vollblutuntersuchung des Mineral/Spurenelementhaushalts
Zur weiteren Diagnostik machen ich sehr häufig eine Vollblutspektralanalyse, die mir genau sagt, welche Mineralien in welcher Verteilung in Ihrem Blut vorhanden sind- intrazellulär. Ausser Calcium und Natrium ist der tatsächliche Gehalt der Mineralien nur im Vollblut zu erkennen, da Kalium, Magnesium, Zink, Selen und Kupfer rein intrazelluläre Elemente sind, und im Serum-Blut nicht wahrheitsgemäss erfasst werden können (obwohl dies nach wie vor die gängige Untersuchung in Arztpraxen ist) Nur einige wenige Labore in Deutschland beherrschen diese Untersuchung: Das ganze Blut, also nicht nur, wie sonst üblich, das Serum, wird mit einer Speziallampe durchleuchtet. An der regenbogenartigen Lichtbrechung kann man die Verteilung der Mineralien erkennen und ganz genau messen. So sieht man, was Ihnen genau fehlt oder wovon Sie einen Überschuss haben. Zusätzlich sind die Werte hämatokritkorriliert- d.h. berechnet auf den individuellen Hämatokritwert des Patienten. Dies ist oft der Schlüssel zu sogenannten "funktionellen Beschwerden", wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen. Oft fehlt da einfach nur z.B. Magnesium!
Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Kupfer, Eisen, Zink, Selen plus kleines Blutbild zur Hämatokritkorrelation.

8. und natürlich:

alle gängige Blutlabortests: grosses/kleines Blutbild, Hormone, Blutfettwerte, Nierenwerte, Leberwerte, Eisenstoffwechsel, IgG Test , Rheuma/Autoimmunscreenings, Mikroimmunscreening etc.



9. HPU Test. Hämopyrrollaktamurie


10. Hormonanalysen im Speichel (Östrogen, Progesteron, DHEA, Testosteron, Cortisol..) und Neurotransmitter im Urin.
aber auch Spezialuntersuchungen wie: Mikroimmun-Screening, Aminosäurenprofil, Sportlerprofile, Hormonprofile, Untersuchungswerte nach Dr. Strunz... u.v.m.


---------------------------------------------------- Pflichteintrag: Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1):  Bei einigen der hier vorgestellten Behandlungs- und Diagnosemethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die zum Teil wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.