Augendiagnose- Der Blick ins Innere Die Iris (Regenbogenhaut)– vielfarbig und voller Struktur– legt sich direkt an der Pupille an.
Durch genaues Betrachten der Iris, der Pupille und der Sklera, kann der Therapeut den Gesundheitszustand des Patienten beurteilen, und feststellen, wo mögliche Ursachen für Beschwerden liegen können.
Es werden Schwachstellen aufgezeigt, sowie die Neigung zu bestimmten Erkrankungen des Betreffenden.
Grundlage der Augendiagnose sind Körperentsprechungen (ähnlich den Reflexzonen am Fuß) , die sich auf der Iris widerspiegeln.
Die Iris wird in verschiedene Felder und Zonen eingeteilt– wie bei einer Uhr in 60 Abschnitte, gemessen wird in „Minuten“ (z.B. liegt zwischen 35 und 40 Minuten die Leber) . Hinzu kommen noch äußere und innere Kreise, die die Iris weiter unterteilen. In den so entstandenen Zonen lassen sich Organe zuordnen (Topographie).
Zur Untersuchung verwendet der Therapeut ein Mikroskop (dazu sind keine Augentropfen notwendig, u. die Untersuchung ist auch nicht schmerzhaft). Durch einen in der Stärke regelbaren Lichteinfall wird die Iris beleuchtet– und damit einzelne Strukturen sichtbar gemacht. Anhand dieser kann der Behandler den derzeitigen Gesundheitszustand und vergangene Erkrankungen erkennen, sowie auch Prognosen für die Zukunft stellen.
Durch diese Hinweise können präventive Maßnahmen ergriffen, bzw. Ratschläge für die Zukunft erteilt werden.
Mit der Augendiagnose ist es nur ganz bedingt möglich, eine aktuelle Krankheit zu erkennen und zu benennen. Wenn dies notwendig ist, muss die Augendiagnose mit anderen naturheilkundlichen und schulmedizinischen Diagnosemethoden kombiniert werden.
Statt einer 'Organdiagnose' liefert die Augendiagnose (Irisdiagnose) Informationen über den vererbten und erworbenen gesundheitlichen Zustand des Gesamtorganismus, die mit keiner anderen Methode zu erhalten sind, die aber für eine gezielte, individuelle naturheilkundliche Behandlung von grosser Bedeutung sind.
Die traditionelle Naturheilkunde versteht Krankheit immer als Ergebnis von komplexen Störungen im Gesamtorganismus. Ziel der Augendiagnose (Irisdiagnose) ist es, die Zusammenhänge der verschiedenen Faktoren, die am krankhaften (pathologischen) Geschehen beteiligt sind, zu analysieren.
(...) Die Augendiagnose ermöglicht also nicht nur, die Zusammenhänge zu erkennen, die bei der Krankheitsentstehung entscheidend sind, sondern sie gibt auch ganz konkrete Hinweise zur Therapie. Teilweise ist es sogar möglich, das "Rezept aus dem Auge" zu erstellen, wobei meist pflanzliche und homöopathische Komplexmittel verwendet werden.

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Pflichteintrag: Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1):  Bei einigen der hier vorgestellten Behandlungs- und Diagnosemethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die zum Teil wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.

Hinweis: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich nicht gegen die Schulmedizin arbeite, sondern mit ihr. Daher bitte ich Sie, die schulmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen. Einige Vorsorgeuntersuchungen können Sie auch in meiner Praxis vornehmen lassen. Falls Sie sich in schulmedizinischer Behandlung befinden, wird diese Therapie nicht abgebrochen, sondern durch meine Therapie begleitend ergänzt.

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