Tipps

Kostenübernahme von Heilpraktiker- Behandlungen

Sie wollen sich gerne von einem Heilpraktiker behandeln lassen, sind jedoch „nur“ gesetzlich versichert?
Hp-Kosten werden von Zusatzversicherungen bezahlt. Fast jede Krankenversicherung bietet Zusatztarife an.
Sprechen Sie mit einem Versicherungsfachmann Ihres Vertrauens, oder informieren Sie sich bei einem Tarifrechner im Internet (z.B.
Hier ).

Es gibt verschiedene Tarif-Varianten, oft in Kombination mit Brillen/Zahn/OP-Versicherungen. Jedoch auch reine Naturheil-Tarife.

Reiki in Lörrach

Empfehlung:
ich möchte heute eine Freundin und Weggefährtin empfehlen, die wunderbare Reiki-Behandlungen gibt:
Frau Helga Ryll in Lörrach. Ausser den Behandlungen bildet sie auch alle Reiki-Grade aus.
Dies alles macht sie aus vollem Herzen, sehr liebevoll und achtsam.

Als besondere Leistung bietet sie folgendes:
„Im Hinblick auf meine persönliche Lebensgeschichte möchte ich Eltern behinderter Kinder bei ihrer
enormen physischen und psychischen/mentalen Beanspruchung mit Reiki unterstützen.
Um Ihnen dies zu ermöglichen, biete ich Ihnen meine Hilfe besonders günstig an.“

Link:
helga

Kontakt: Helga Ryll, fon: Lö/ 12201 mail: reikiloerrach@aol.com

Nahrungsmittelallergien

Nahrungsmittelallergien

Fit & Schlank mit dem Trampolin

Trampolin springen ist nicht nur ein Spass für Kinder- nein, auch Erwachsene jeden Alters können von dem Gerät profitieren.
Es gibt kaum ein Sportgerät, dass so viele positiven Eigenschaften aufweisen kann wie das kleine Trampolin.
Mit nur wenigen Minuten gehen, schwingen und leichten Hüpfen am Tag hat man ein Ganzkörpertraining, das jede Zelle und jeden Muskel aktiviert und regeneriert.
Auch alte Menschen, oder Menschen mit Behinderungen haben hier eine Chance, wieder gesünder zu werden.

Wirkungsweisen:

  • man versorgt die Zellen viel besser mit dem lebensnotwendigen Sauerstoff.
  • man bekommt mehr Kondition
  • Lymphfluss und Durchblutung werden angeregt
  • verbessert die Konzentration,
  • Fett schmilzt weg
  • es bilden sich Fettverbrennungsenzyme
  • das Bindegewebe strafft sich
  • die Organe funktionieren besser
  • der Ruhepuls sinkt - das Herz muß sich nicht so anstrengen
  • man entspannt besser
  • das Herzgefäßsystem wird verbessert. Ein starkes Herz schlägt langsamer, weil es effektiver arbeitet und kräftiger ist. Es ist auch ein Muskel, der trainiert werden kann.
  • Bluthochdruck normalisiert sich
  • Blutfettwerte normalisieren sich
  • der Blutzuckerspiegel sinkt
  • Insulinresistenz wird abgebaut • Diabetes hat keine Chance
  • das Immunsystem wird gestärkt
  • stärkt jede einzelne Muskelzelle des Körpers.
  • macht die Muskeln dichter und schwerer, Muskeln wachsen
  • stärkt Bänder, Sehnen und Bindegewebe
  • stärkt das Knochensystem und Gelenke
  • das Osteoporose-Risiko sinkt, laut neuester Studien geht Osteoporose zurück, bzw. verschlimmert sich nicht.
  • verbessert durch die kräftige und regelmäßige Pumpwirkung der Übungen Krampfadern. Es ist das beste Training zur Unterstützung der sogenannten venösen Pumpe. (Rebound Revolution, S. 20: "Nachdem das Blut seine Nährstoffe an die Zellen und das Gewebe geliefert hat, wird es hauptsächlich durch Muskelbewegung, Kontraktion und Expansion zum Herzen zurückgebracht. Dieses Hilfssystem für das Herz wird auch Venöse Pumpe genannt.").
  • Sie entwickeln größere Stress-Resistenz, baut Streß besser ab, kann Stresssituationen besser verarbeiten.
  • verbessert die Aufmerksamkeit,
  • das Selbstbewußtsein steigt und auch die Kreativität
  • hat besserer Nachtruhe
  • man fühlt sich einfach fit und fröhlich.

Mein Angebot für Sie:
Sie können über meine Praxis ein hochwertiges TRIMILIN- Trampolin der Firma Heymans beziehen. Diese Firma war vor über 25 Jahren die erste, die solche Trampoline herstellte. Der Name steht für beste Qualität und lange Haltbarkeit. Ausserdem bietet die Firma ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Auf Wunsch biete ich Ihnen eine Einführung ins Trampolintraining- gezielt auf Ihre Problematiken (Bandscheiben, Knieschmerzen, Übergewicht...).

Bedenken Sie: BilligTrampoline sind vielleicht für den Anfang ganz gut (um Ausprobieren), aber auf Dauer schaden Sie Ihrem Körper durch die schlechte Federung.
Testen Sie, indem Sie einmal auf einem Billigprodukt springen, und dann auf einem hochwertigen- Sie wollen mit Sicherheit nie wieder ein anderes als ein Markentrampolin!

We feed the world








Reich wird reicher, arm wird ärmer.
Die Menschheit richtet sich selbst zugrunde, weil Geiz geil ist, und in unseren Industrieländern von allem immer zu viel da sein muss.

Die Kunst zu laufen

Eigentlich möchte man meinen, dass Laufen keine Kunst sei, schliesslich ist es die natürlichste und älteste Fortbewegungsart des Menschen. Vor 10 000 Jahren bewegte sich der Mensch noch tagtäglich über 15 Kilometer fort- auf der Suche nach Nahrung. Heute bewegt der moderne Mensch sich täglich vom Bett an den Frühstückstisch, ins Auto, auf den Bürostuhl, wieder mit dem Auto nach Hause, an den Abendbrottisch und auf die Couch. Ein anstrengender Tag geht zu Ende. Hinzu kommt, dass
der heutige Mensch oft übergewichtig ist, oder sich zumindest völlig fehlernährt. Zuwenig Bewegung- schlechte Ernährung - vielfältige Erkrankungen- ein Teufelskreis.
Dank dem Boom des Nordic Walkings, beginnen wieder mehr Menschen mit der natürlichen Art des Sports- dem Laufen. Doch nicht jedem behagt das Fortbewegen mit zwei Stöcken. Manch einer möchte sich gerne joggend fortbewegen.
Schaut man sich am Wochenende im Wald oder im Stadtpark um, so sieht man viele verschiedene Lauftechniken. Und nur die wenigsten laufen wirklich effizient und damit v.a. gesund. So einfach es scheint- Laufen ist eine Kunst, die der Mensch wieder erlernen muss. Kinder haben noch eine natürliche Art der Bewegung- sie hüpfen, springen, rennen. Je mehr sie an die zivilisierte Welt angepasst werden, desto mehr verkümmern Muskeln, Sehnen und Bänder. Eine Dysbalance des Körpers entsteht.
Das grösste Hinternis bei der natürlichen Bewegung ist- man sollte es kaum glauben- der Schuh. Obwohl die Schuhindustrie im Laufe der letzten Jahrzehnte immer ausgefeiltere Laufschuhe auf den Markt gebracht hat, sind Sportverletzungen an der Tagesordnung. Abnutzungserscheinungen der Gelenke, Bandscheibenschäden, Entzündungen - die Liste ist beliebig erweiterbar.
Sieht man bei grossen Sportveranstaltungen Afrikanische Läufer, so kann man eine natürliche und fast leichtfüssige Art (Kunst) zu Laufen erkennen. Oftmals trainieren diese Sportler barfuss. Sie kennen es aus ihrer Heimat nicht anders. Dadurch haben sie sich einen natürlichen Laufstil bewahrt. Zu diesem Stil sollte auch der westliche Mensch zurückkehren.
Was ist nun so anders beim natürlichen Laufen?
+ die perfekte Armarbeit ("Läuferdreieck" sichtbar!)
+ der aufrechte Rumpf
+ die maximale Hüftstreckung
+ der vorbildliche Kniehub
+ Anfersen (Ferse kommt hinten über die Parallele, mindestens aber bis zur Bodenparallele)
+ kurze Schritte
+ Aufkommen mit dem ganzen Fuss, auf der flachen Ferse

Dieser Laufstil geschieht fast von selbst beim Barfusslaufen. Schuhe verhindern jedoch diesen Bewegungsfluss.
Daher kommt es bei 90 % aller Läufer zu folgendem Laufstil: (es sind nicht immer alle Punkte bei einem Läufer vereint- manchmal auch nur einige Fehler)

+ angezogene Arme o."Lokomotiv"-Arme o. nach hinten gestreckte Arme o. hängende Arme
+ "sitzende" Laufhaltung (Becken/Gesäss hält nicht, keine Hüftstreckung- der Läufer "sitzt")
+ Rumpf im Hohlkreuz oder Rumpf zu sehr nach vorne gebeugt
+ schlurfender Laufstil, Füsse "kleben" am Boden, Ferse wird kaum gehoben.
+ lange Schritte (Stechschritt) mit gestrecktem Knie, Aufkommen mit der Ferse und nach oben zeigenden Zehen

Die natürliche Laufart sollte durch Übungen wieder erlernt werden- damit Verletzungen ausbleiben, und um mehr Spass am Laufen zu finden. Die Grundlage bilden Dehnungsübungen, Koordinationsübungen, sowie Kräftigungsübungen der beanspruchten Muskelpartien.
Nicht zuletzt sollte während des Laufens auch auf den optimalen persönlichen Pulsbereich geachtet werden. Hinzu kommt eine gesunde, naturbelassene, nahrhafte und vitamin/mineralstoffreiche Ernährung. So läuft man nicht Gefahr, in eine krankhafte Stoffwechsellage zu rutschen.

Literaturtipp: Die Laufbibel. Das Basiswerk für gesundes Laufen. Autor: Matthias Marquardt.
Im Internet: www.natuerlichlaufen.de. Der Autor bietet Kurse zum richtigen Laufen an- für interessierte Laien und ambitionierte Sportler..